Selinas Besucher
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... sich nochmal deren Flakon und gab einen gezielten Sprühstoß auf ihren Schambereich ab.
Als sie fertig waren, kurz nach Einbruch der Dunkelheit, kam auch Akono wieder. Er stellte den Wagen hinter dem Haus ab, und Selina ging ihm entgegen.
Als sie zurückkam, präsentierte Selina die von Akono mitgebrachten Überraschungsgäste: „Ich hab mir gedacht, ich lade noch zwei weitere Leute ein, damit das Verhältnis wieder stimmt..."
Wer jetzt aber gedacht hatte, es kämen noch zwei Frauen, damit es genauso viele wären wie Männer, sah sich getäuscht: Aus dem Dunkel traten zwei schwarze Männer ins flackernde Licht auf der Terrasse.
Damit war das Verhältnis zwei zu eins - Till war schnell im Kopfrechnen, immer schon gewesen. Und Mathe war bis zum Abi sein Lieblingsfach geblieben.
Silke grinste Selina an und hob den Daumen.
Selina hatte mit Nthabiseng deren Teilnahme schon fest vereinbart gehabt, aber Lynn hatte das Verhältnis der Geschlechter noch mehr verschoben - um die vierte Frau auszugleichen, fehlten zwei Männer, da hatte Silke schon recht gehabt. Diese zwei hatte Akono jetzt in ihrem Auftrag gesucht und dazu eingeladen. Er stellte sie als Kgalema und Fikile vor.
Beide arbeiteten auf einer Farm in der Nachbarschaft. Die Besitzer des Resorts unternahmen gern Ausritte in die Steppe, aber eigene Pferde lohnten nicht, und so liehen sie sich diese von dieser Farm. Akono kannte sie daher. Sie seien beide ziemlich gute Reiter, hatte er Selina noch verraten.
„Das werden ...
... wir ausprobieren!", grinste Silke.
„Er meinte: auf Pferden!", stellte Selina klar.
„Und ich meinte: aufStuten..." - Silkes Grinsen war noch breiter geworden.
Selina lachte.
Übrigens kannte sie die zwei Neuen selbst noch gar nicht.
„Na, dann hast du auch was zum Entdecken...", lachte Frau Weingarten, als Selina ihr das gestand.
„Aber nicht gleich", meinte die, „ich lass euch den Vortritt. - Sucht euch aus, mit wem ihr den Abend anfangen wollt", meinte sie, an Silke und Lynn gewandt.
Sie hatte eigentlich nur daran gedacht, dass sich jedeeinen Mann aussuchen würde, aber Silke zog mit jeweils einer Hand Nelson und Akono mit sich. Wenn das Verhältnis schon zwei zu eins war, dann war schien es ihr doch das Naheliegendste zu sein, auch zwei zu nehmen. Dafür überließ sie Lynn, die sich schon mit der Zungenspitze leicht über die Oberlippe strich, die zwei neuen. Die wäre nicht Lynn gewesen, wenn sie sich die hätte entgehen lassen.
Die beiden waren allerdings ziemlich verwirrt von der Situation. Akono hatte ihnen zwar gesagt, was stattfinden sollte, aber dass es so schnell und so unverblümt zur Sache gehen würde, überraschte sie. Dass Lynn ihnen ungeniert in den Schritt griff, schockierte sie geradezu. Sie packte durch den Hosenstoff hindurch nach ihren Schwänzen, als ob die ihr gehören würden. Sie selbst würden das bei Frauen nicht so dreist machen.
Dass ihnen das alles nicht recht geheuer war, war deutlich zu sehen, als Lynn ihnen die Klamotten ausgezogen ...