1. Selinas Besucher


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Münder umschlossen hatten, gedämpft, und dass acht der zwölf Teilnehmer auch ihren Kopf zwischen zwei Schenkeln eingeklemmt hatten, führte auch nicht dazu, dass sie besonders gut hören konnten, von wo das Stöhnen kam oder von wem die Schreie stammten. Deutlich bekamen sie nur mit, wenn es ihnen selbst kam.
    
    Oder einem der Männer, deren Schwänze in ihren steckten. Und immer mehr konnten nicht mehr anders, als sich in die Öffnung, in der sie steckten - Mund oder Arsch - zu ergießen.
    
    Stefan war einer der ersten, die das taten, in Nthabisengs begeistert schmatzenden Mund hinein. Die hörte deswegen aber nicht auf, an seinem Schwanz zu saugen und zu lutschen, selbst als der letzte Tropfen herausgeperlt war und der Schwanz immer mehr abschlaffte. Stefan musste sich gewaltsam von ihr befreien, als der Reiz an seiner Eichel zu groß und geradezu schmerzhaft wurde.
    
    Nthabiseng konnte das gut verstehen - auch sie hatte sich schon vorher Tills Zunge recht abrupt entzogen, weil es ihr zu heftig war.
    
    „Ooaaah", röhrte Dick.
    
    „Sorry", entschuldigte sich Nelson, weil er meinte, er wäre zu schnell gewesen.
    
    „Fuuuuck!", schrie Selina.
    
    Der Kreis zerfiel immer mehr, je mehr sich stöhnend aus ihm lösten.
    
    Kgalema ließ aber nicht von Silke ab, als er Lynns Mund mit seinem Erguss angefüllt hatte, sondern leckte genussvoll weiter, bis sich Silke ihm entzog.
    
    Als Lynn Kgalemas Sperma bis zum letzten Tropfen abgeschleckt und heruntergeschluckt hatte, war nur noch Fikiles Schwanz ...
    ... übriggeblieben, der weiterhin in ihr ein- und ausfuhr. Fikile war dann auch von der ganzen Gruppe der letzte, der abspritzte - tief in ihren Arsch.
    
    „Boah, war das geil", stöhnte Lynn, „ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, mit euch allen gleichzeitig zu ficken!"
    
    „Ja, das ging mir auch so", gab Selina zu.
    
    „Das war doch auch der Sinn von diesem Arrangement, oder?", schmunzelte Frau Weingarten.
    
    „I don't know about you, but the whole time I had the feeling to fuck with all of you!", fügte Nthabiseng hinzu, die den deutschen Dialog natürlich nicht verstanden, es aber genauso empfunden hatte.
    
    Die Männer nickten nur und sagten wieder Mal nichts weiter.
    
    Und dann war auch die letzte Feuerschale heruntergebrannt, und man sah kaum noch die Hand vor den Augen. Jetzt ging es durcheinander - einige versuchten, neue Partner zu finden, aber letztlich waren alle schon viel zu überreizt und erschöpft, um noch weitervögeln zu können.
    
    Letztlich wollten sie hauptsächlich nur noch eine Schlafstatt finden. Und irgendwie fanden auch alle eine, auch wenn sie sie mit irgendeinem Partner oder einer Partnerin teilen mussten.
    
    Rückkehr in den Alltag
    
    Am Ende der Orgie war von Nthabisengs liebevoller Parfümierung nichts mehr zu erschnuppern gewesen - alle hatten nur noch nach Schweiß, Sperma und Mösensaft gerochen. Nach dem Frühstück gingen sie gründlich duschen, danach packten sie ihre Koffer für den abendlichen Flug zurück.
    
    Nthabiseng war auf der Rückfahrt deutlich wortkarger als ...