Selinas Besucher
Datum: 16.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... auf der Hinfahrt. Sie konzentrierte die verbliebenen Kräfte lieber aufs Autofahren.
Auch die anderen Frauen rutschten unruhig auf ihren durchgefickten Ärschen hin und her, obwohl sie alle hundemüde waren.
Sie fuhren direkt zum Flughafen. Es blieb noch üppig Zeit, die sie für ein gemeinsames zweites Frühstück (mit viel Kaffee) nutzten, bevor Selina und Nthabiseng sich mit Küsschen von allen verabschiedeten. Reihum wilde Zungenküsse zu tauschen hätte möglicherweise unliebsames Aufsehen erregt, also ließen sie es lieber. Die letzte Nacht war wild genug gewesen...
Nach dem Einchecken mussten die fünf Besucher noch ziemliche Zeit warten, bis sie endlich zum Boarding aufgerufen wurden. Das Flugzeug, das sie bestiegen, roch nach frischen Reinigungs- und Desinfizierungsmitteln. Der Kontrast zu den Düften der letzten Nacht brachte ihnen diese wieder in Erinnerung.
Sie hatten alle Sitze in der gleichen Reihe bekommen. Die Dreier-Sitzgruppe auf der Backbordseite des Jumbo-Jets wurde von Cornelius und Till, mit Silke zwischen ihnen, eingenommen. Lynn und Stefan setzten sich auf der anderen Seite des Gangs nebeneinander in die beiden linken Sitze der Mittelreihe. Rechts daneben saß jedoch ein älteres Ehepaar, die sich den ganzen Flug lang durch die Urlaubsfotos auf ihrem Smartphone wischten und lautstark in Erinnerungen an die tolle Wüstenlandschaft und die wilden Tiere schwelgten.
Mit diesen Nachbarn war für Lynn und Stefan jedenfalls weder an Schlafen noch an Fummeln zu ...
... denken. Aber auch Silke hielt ihre beiden Nachbarn zurück, da sie beim Einsteigen vom Purser als eine seiner ehemaligen Lehrerinnen erkannt und überschwänglich begrüßt worden war. Und jetzt beobachtete er sie andauernd und kam ständig zu ihr und fragte mit strahlendem Lächeln, ob er noch etwas für sie tun könne. Frau Weingarten hier, Frau Weingarten da - es war ziemlich auffällig und sogar etwas peinlich, wie sehr er sich um sie bemühte.
Den längsten Teil des Flugs dösten sie vor sich hin, so gut es in den engen Sitzen ging, und wachten eigentlich nur richtig auf, wenn das Essen serviert wurde. Die Aufregung und Anspannung des Hinflugs war jetzt einer Erschlaffung gewichen. Auf dem Hinflug hatten es Lynn und Till schier nicht ausgehalten. Sie hatten sich mit Blicken darauf verständigt, mehr oder weniger gleichzeitig in Richtung der Toiletten zu verduften, und waren - wieder fast gleichzeitig - mit strahlenden Gesichtern zurückgekommen. Das hatten sie jetzt, auf dem Rückflug, nicht mehr nötig.
Alle kehrten mit vielen geilen Erinnerungen zurück - und Cornelius noch dazu mit einem neuen Spitznamen: Horny Corny. Nthabiseng hatte ihn so getauft. Aber sie hatten auch genug jugendfrei-elterntaugliche Erlebnisse zu erzählen. Besonders für Till würde das wichtig sein.
Tills Eltern hatten es sich nicht nehmen lassen, ihn persönlich vom Flughafen abzuholen. Während Lynn und Cornelius ein paar Meter weiter weg standen, als ob sie gar nicht dazugehört hätten, bedankten sich die ...