1. Selinas Besucher


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... jetzt einen der drei Männer aussuchen dürfe, schüttelte sie energisch den Kopf: „No, no, I do not want to choose one."
    
    „But you said...", setzte Selina an.
    
    „You misunderstood. I wanted to choose which one is first and which one second and which one last!"
    
    Alle lachten amüsiert auf, außer Selina. Wie konnte es sein, dass sie sich so missverstanden hatten? Die Wahrheit war wohl, dass Selina ihr so viel Appetit einfach nicht zugetraut hatte.
    
    „Thabi weiß, was sie will", meinte Frau Weingarten, „das find ich gut! Ich war auch mal so wie sie..."
    
    „Du bist immer noch so!", korrigierte sie Stefan.
    
    „Don't complain", meinte Nthabiseng zu den drei anderen Frauen, „there will be one black cock for each of you, and you also might rotate. The black guys can do more than one..."
    
    Richard, Akono und Nelson grinsten zustimmend.
    
    „The white guys, too!", betonte Till, leicht in seiner Ehre gekränkt, und Frau Weingarten bekräftigte: „Yes, I can confirm that."
    
    Selina fragte zweifelnd: „Sure you can handle all of them?"
    
    Unter ihrer Zunge hatte sich Nthabiseng nie als besonders ausdauernd erwiesen, sondern immer relativ bald um Gnade gebeten: „Ouuuh, that's too much, too much for me!"
    
    Jetzt schnaubte sie nur verächtlich.
    
    „It's just threecocks - no big deal!"
    
    Selina hatte letzte Nacht das Gleiche mitgemacht - und sie hatte es genossen. Wie hätte sie es Nthabiseng jetzt ausreden sollen? Aber dass es kein big deal sei, das erschien ihr doch eine falsche ...
    ... Einschätzung zu sein.
    
    Nthabiseng wollte vorgehen in ihr Zimmer, und die drei sollten nach fünf Minuten nachkommen. In dieser Zeit parfümierte sie sich am ganzen Körper - nackt war er ja die ganze Zeit über schon gewesen - mit einem Duft nach Zimt, Nelken und Moschus, hüllte sich in ein orange-blau-braunes Wickeltuch aus landestypischem Shweshwe-Stoff, und band sich ein passendes, im Nacken geknotetes Kopftuch um. Sie fand es aufregender, sich ausziehen zu lassen, und da die drei schon wussten, welche Schönheiten sie darunter entdecken würden, mochten sie diese Aufgabe auch gern übernehmen.
    
    Das zeigte sich gleich, nachdem sie ihr ins Zimmer nachgefolgt waren. Till übernahm es, ihren Körper auszuwickeln und dabei ihre Rundungen mit seinen Händen nachzuzeichnen, Cornelius streifte ihr die Flip-flops von den Füßen und fuhr dann mit seinen Händen höher, und Stefan knotete ihr Kopftuch wieder auf und bedeckte dabei ihren Hals und ihre Schultern mit zärtlichen Küssen.
    
    Als Erster durfte dann Stefan ran. Es war Nthabiseng, die das so entschied: „You will be first!"
    
    Als alle sie der Reihe nach durchgefickt hatten, verlangte Nthabiseng eine zweite Runde: „Now all at once - otherwise it will take too long, and you need some sleep this night."
    
    Für den nächsten Tag, das hatte Selina angekündigt, war nämlich eine Safari vorgesehen, und die sollte schon vor Sonnenaufgang losgehen.
    
    Nthabiseng nahm den Schwanz von Stefan in den Mund, und überließ die Fotze Cornelius. Till, der sie als ...
«12...789...31»