1. Selinas Besucher


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... letzter gefickt hatte und dessen Schwanz noch von Schleim und Sperma glitschte, durfte ihn ihr in den Arsch schieben.
    
    So wurde Nthabiseng von gleich drei Schwänzen auf einmal bearbeitet - und sie arbeitete kräftig mit. Was nicht klappte, war, dann auch alle gleichzeitig abzuspritzen - Cornelius war merklich früher dran als die beiden anderen, die dann nur um etwa eine Minute auseinanderlagen.
    
    Das war aber noch nicht das Ende - der Plan, gleich danach zu schlafen und Kraft für den nächsten Tag zu schöpfen, erwies sich als nicht durchsetzbar.
    
    Das bekamen auch die anderen mit. Hier im Resort wohnten jetzt alle im gleichen Gebäude, und die Wände waren dünn - was in den anderen Zimmern vorging, konnten alle wunderbar mithören.
    
    Am nächsten Morgen tauschten sich alle beim Frühstück über die Erlebnisse der Nacht aus.
    
    Selina sah Nthabiseng skeptisch an: „Really no big deal?"
    
    „Well", seufzte die, „bigger than I expected..."
    
    Aber es war ein zufriedener Seufzer.
    
    Als Frau Weingarten Nthabisengs Bericht hörte, wie und wie oft sie alle drei Männern gleichzeitig gefickt hatte, zog sie die Augenbrauen hoch und lächelte dann anerkennend.
    
    „Yes, that's really fun", sagte sie.
    
    Jedenfalls war es kein Wunder, dass alle völlig übermüdet waren. Nthabiseng, weil ihr die drei Weißen unbedingt beweisen wollten, dass sie mehrmals konnten, und wie oft. Diese drei aus dem gleichen Grund. Und die anderen, weil Nthabisengs Stöhnen und Schreien die ganze Nacht über bis zum ...
    ... Morgengrauen in allen Räumen gut zu hören gewesen war - vermischt mit den Lustlauten der anderen.
    
    Nthabisengs Anregung „to rotate" war übrigens ausgiebig befolgt worden.
    
    Über zu wenig Sex beklagen konnte sich niemand. Trotzdem nahm Silke sich Selina nochmal unter vier Augen vor.
    
    "Als ich vorschlug: du bringst drei Männer mit und ich drei, da war eigentlich nur von uns beiden die Rede - und jetzt sind wir doppelt so viele Frauen, aber weiterhin nur sechs Männer!
    
    Selina hatte es befürchtet. Das Drei-zu-eins-Verhältnis war ihr von Anfang an zu hoch erschienen - je mehr Männerüberschuss, desto weniger Gelegenheit, sich von Frau zu Frau zu verwöhnen, und darauf wollte sie keinesfalls verzichten - aber der last-minute Besuch von Lynn hatte das Verhältnis dann zusätzlich verändert. Ihr selbst machte das nichts, aber Silkes Interessen waren anders gewichtet. Selina würde sich was überlegen müssen.
    
    "Ich überleg mir was..."
    
    Hatte sie eigentlich schon, aber das wollte sie Silke noch nicht verraten.
    
    Egal wie übermüdet sie waren - den für den Tag geplanten Ausflug konnten sie nicht mehr absagen: Die Tour war bei einem professionellen Guide fest gebucht. Mit ihm und ein paar anderen Touristen kletterten sie auf die Ladefläche eines geländegängigen Kleinlasters, auf die man Sitzbänke montiert hatte, dann wurden durch einen der Nationalparks gefahren.
    
    Es gab viel zu sehen in der Savanne - und sie sahen...
    
    ...nichts.
    
    Jedenfalls: wenig.
    
    Die meiste Zeit dösten sie ...
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