Meine Herrin Neda Kap 10-11
Datum: 15.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Da brauchst du keine Sorge zu haben! Die kann gar nicht so gut sein, wie du."
"Was soll sie mit deiner Nummer denn?"
"Du gehst zu ihr rüber, setzt dich zu ihr und dann sagst du ihr..."
Neda dachte einen Moment nach:
"Dann sagst du ihr, dass du meine Sklavin bist. Meine Sexsklavin. Dass ich über dich gehorche und wenn sie Interesse hat, soll sie mir eine Whatsapp schicken, wir klären dann die weiteren Details."
"Die weiteren Details? Was sind denn die weiteren Details?"
"Die musst du nicht wissen. Das ist der Teil, der für dich geil wird."
Ich sah sie ein wenig ausdruckslos an und dann hinüber zu dieser komplett fremden Frau, der ich mich plötzlich ausliefern sollte.
"Traust du dich?"
Nedas Augen funkelten.
"Du musst nicht, wenn du nicht willst... Im Ernst. Aber wenn du es willst, dann verspreche ich dir eine dicke Belohnung!"
Unsicher warf ich einen Blick auf die Frau, die zwar auf ihr Handy schaute, aber einen Blick auch immer auf uns gerichtet hatte. Wie so ein Raubtier.
"Sowas habe ich noch nie gemacht."
"Musst du auch nicht, wenn du nicht willst."
"Ja, aber... die Sache ist nur. Ich glaube, ich will es wirklich!"
"Braves Mädchen!"
Diese zwei Worte waren wie eine Ladung Heroin für mich. Nicht, dass ich wusste, wie Heroin funktioniert, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das einen größeren Rausch auslösen konnte als dieses Lob.
Bevor ich es mir anders überlegen konnte, stand ich auf und ging unsicher zu ihrem ...
... Tisch.
Sie legte das Handy beiseite und sah mich an.
Für einen Augenblick dachte ich, dass sie mich lautstark davonjagen würde, aber stattdessen nahm sie ihre Tasche von dem Stuhl und bot mir einen Platz an.
"Hallo!", krächzte ich mit belegter Stimme und musste noch einmal starten, weil ich so aufgeregt war.
"Hallo!" meinte sie und lächelte erwartungsvoll. Aber es wirkte auch ein wenig creepy.
Ich schob der Frau die Serviette mit Nedas Telefonnummer rüber.
"Ist das deine Nummer?"
"Das ist die Nummer meiner Herrin."
Meine Stimme war immer noch belegt. Das war mir alles jetzt doch verdammt peinlich.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Was machte ich eigentlich hier?
Ich sah die Frau an. Sie lächelte amüsiert. Ihr Parfüm war schwer, für meinen Geschmack etwas zu schwer. Es benebelte mir die Sinne, lenkte mich von meiner Mission ab. Es ließ mich an ihren Körper denken. Als ob der auch schwer wäre, vielleicht über mich herfallen würde. Ich konnte nicht mal sagen, was ich davon hielt.
"Deiner Herrin?"
"Ich bin ihre Sklavin. Ihre Sexsklavin."
"Ihre Sexsklavin?" Sie sagte es ein wenig zu laut, als wollte sie, dass die Leute am Nebentisch uns hörten. Dann lachte sie leise. "Habe ich mir fast gedacht!"
Sie lehnte sich nach vorne und griff an den Ring meines Chokers.
Ich war von dieser Berührung überrascht und schaute schnell zu Neda, die uns aufmerksam und grinsend beobachtete.
"Du bist echt süß", sagte sie. "Hast dich hier so schön ...