Entspannung pur
Datum: 17.12.2019,
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1 auf 1,
... hypersensiblen Klit und stimulierte ihn. Ihre Küsse wurden heftiger, fordernder. Die heißen Körper klebten durch den feinen Schweißfilm aneinander, rieben sich.
"Komm endlich zu mir! Ich will dich richtig spüren. In mir! Bitte, ich halte es bald nicht mehr aus. Liebe mich, fick mich endlich!" keuchte sie und presste sich noch dichter an sein Becken. Er veränderte etwas seine Position und schob seine Schwanzspitze langsam vor ihren Eingang. Nur seine Eichel begann jetzt langsam rein und rauszurutschen. Noch immer konnte er sich beherrschen, aber mit jeder Bewegung in ihr fiel es ihm schwerer. Sie küsste ihn wieder, saugte an seiner Zunge. Stieß dann abwechselnd ihre Zunge in seinen Mund, wie um ihn zu zeigen, wie sie von ihm genommen werden möchte. "Gott ist das schön. Ich werde dich jetzt richtig ficken, so wie du es magst und willst. Ich kann nicht mehr warten. Ich will dich richtig nehmen." In einer einzigen fließenden Bewegung stieß er tief in sie. Jetzt, jetzt wollte und konnte er nicht mehr warten. Langsam, aber fest stieß er in sie. Steigerte ihrer beider Lust. Ein Arm lag unter ihrem Kopf, fand ihre eine Hand und schlang seine Finger um ihre. Die andere freibewegliche Hand suchte nach ihrer und führte sie zwischen ihren Schenkeln, bedeute ihr sich zu streicheln. Über ihre Schulter sah er ihr Liebesspiel, was ihn noch mehr erregte. Noch nie hat er eine Frau dabei beobachten dürfen, wie sie sich selbst befriedigte. Vielleicht war dies die erste Stufe dazu.
Er ...
... stieß jetzt schneller in sie und auch sein Atem wurde stockender, dann wieder hektischer. Es fehlte nicht viel, als sie sich plötzlich von ihm abwandte. Hatte er ihr weh getan?
Nein, sie drehte ihn auf den Rücken und setzte sich flugs auf ihn. Nahm ihn sofort in sich auf. Tiefer und intensiver als eben. Wie ein enger Handschuh umschlossen ihre Muskeln seinen Schwanz, als er so unter ihr lag. Überrascht ließ er sich von ihren wippenden Bewegungen leiten. Sie saß mit geschlossenen Augen auf ihn, kreiste ihr Becken, schob es mal vor und zurück. Seine Hände unterstützten sie dabei in ihren Bewegungen.
Ein Ruck und sie hielt inne, beugte sich vor und küsste ihn. Ihre Hände hatte sie neben seinem Kopf abgestützt. Dann begann es. Sie ließ ihr Becken auf und ab sinken, langsamer und schneller ließ sie seinen Schwanz in sich eintauchen. Er war zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt. Sie beherrschte ihn, fickte ihn. Bestimmte das Tempo. Und genoss es sichtlich. Aber auch er konnte sich nicht beschweren. Immer schneller und intensiver kam er seinem Höhepunkt nah. Er keuchte, stöhnte, versuchte ihre wippenden Brüste zu erhaschen.
Sie richtete sich wieder auf, schloss die Augen und begann wieder das Becken zu kreisen. Er richtete sich ebenfalls auf, umschlang sie mit seinen Armen. Endlich konnte er wieder ihre Brüste erreichen. Seine Mund umschloss einen Nippel, saugte kräftig an ihr. Lutschte, knabberte, biss zu. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Möse umschloss seinen Schaft noch ...