1. Bundeswehrstreife


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Hardcore,

    Bundeswehrstreife
    
    Es gibt nichts Langweiligeres, als Streife zu laufen. Zwanzig Minuten von einem Meldepunkt zum anderen, obwohl man die Strecke auch in fünf Minuten bewältigen könnte. Einen Fuß vor den anderen setzten, immer am Maschendrahtzaun entlang. Wenn man dann so dort entlangschleicht, kommen einem die seltsamsten Gedanken, besonders, da man sich mit seinem anderen Streifenläufer nicht unterhalten darf.
    
    So war es auch beim letzten Mal. Ich grübelte so vor mich hin und fragte mich, ob man die ganze Sache nicht interessanter gestalten könnte, ohne das Gelände zu verlassen. Dann kam mir eine wahnsinnige Idee.
    
    Nach dem Ende der Runde sah ich mir unseren Wachplan genau an. Ich selber hatte meine nächsten Runden in vier Stunden und so konnte ich mir genau ausrechnen, wann ich wo sein würde. Also verzog ich mich in den hinteren Teil des Wachlokals und machte ein kleines Telefonat per Handy. Eigentlich verboten, aber es ging nicht anders. Als ich dann das Gespräch beendete, hatte ich ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht, denn ich freute mich schon jetzt auf den nächsten Rundgang.
    
    Jetzt musste ich nur noch meinen Mitläufer verständigen, was dann aber schneller und einfacher erfolgte, als ich gedacht hatte. Lag aber sicher auch daran, dass auch er sich wenig später auf den nächsten Gang freute.
    
    Die Zeit verrann nicht schnell genug und wir konnten es fast nicht mehr abwarten. Selbst der Wachhabende bemerkte es, bekam aber nicht heraus, warum wir so guter ...
    ... Laune waren.
    
    Pünktlich standen wir dann wieder draußen, schulterten unsere Gewehre und verließen gemessenen Schrittes die Wache. Die erste Runde war noch vollkommen normal und wir hielten uns an alle Vorschriften. Doch dann kam die Nächste und sicher klopfte nicht nur mein Herz dabei schneller und härter.
    
    Anscheinend hatte ich die Zeit und den Ort sehr gut beschrieben, denn als wir beide, mit jetzt sehr schnellen Schritten um eine Ecke bogen, standen sowohl meine Freundin Anja als auch eine ihrer Bekannten, in der Nähe des Zauns.
    
    Schnell überwanden wir den restlichen Weg und schon ein paar Sekunden später stand ich vor meiner Freundin, die mir ihre Lippen, durch die Maschen des Zauns, zum Kuss anbot. Ich konnte dieser Aufforderung nicht widerstehen, obwohl wir eigentlich nicht genug Zeit dafür hatten. Aber das machte nichts, denn ansonsten hatte sich Anja gut vorbereitet. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, eher einen breiteren Gürtel, wie ich es ihr aufgetragen hatte.
    
    Dann blickte ich einmal zur Seite und konnte meinen Kumpel und die andere Frau sehen. Die beiden waren schon weiter als wir und wir mussten uns auch langsam beeilen, denn die Zeit drängte.
    
    Ich gab Anja noch ein Küsschen, öffnete aber zugleich schon einmal meine Hose, um den inzwischen vor Freude geschwollenen Schwanz in die Freiheit zu entlassen.
    
    Lange brauchte ich nach meiner Männlichkeit nicht zu suchen, denn sie sprang meiner Hand förmlich entgegen und schon wenige Sekunden später, stand er ...
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