Bundeswehrstreife
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... steif und mit vor Ungeduld prall gefüllter Eichel von mir ab.
Das hatte eine Signalwirkung auf Anja. Diesem Angebot konnte sie nicht widerstehen, denn unser letztes Mal war schon eine Woche her.
Mit einem tiefgründigen Grinsen auf dem Gesicht, drehte sie sich langsam so weit um, dass sie mit dem Rücken gegen den Zaun stand. Dann zog sie gemächlich den Saum des Minirocks nach oben.
Auch hier hatte sie meine Anweisung befolgt und nur wenige Sekunden später, drückte sich ihr vollkommen nackter Hintern gegen den Maschendrahtzaun.
Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich über die warme, glatte und weiche Oberfläche, auf der sich ein wenig Gänsehaut gebildet hatte. Diese straffte sich aber, als Anja sich langsam nach vorne beugte.
Jetzt wurde mein Ziel sichtbar. Als sich Anjas Oberkörper fast in der Horizontalen befand, drückte sich ihr Po so gegen den Zaun, das ihre Scham nicht mehr zu übersehen und verfehlen war.
Mit meinen Fingern drückte ich sie nun so in Position, dass ihr Geschlecht genau vor einem Loch des Maschendrahtzauns war.
Jetzt war der Weg frei und ich setzte sofort an. Schon stieß meine pralle Spitze gegen ihre Schamlippen und drang ohne Zögern in den mir dargebotenen heißen Ort ein.
Während sich nun meine Finger in die Maschen des Zauns krallten, begann ich Anja zu stoßen, wobei sich die ganze Umzäunung mitzuschwingen begann. Doch das kam nicht nur von uns. Neben uns ging es inzwischen auf dieselbe Art zur Sache und wir synchronisierten unbewusst ...
... unsere Bewegungen.
Schneller werdend, vereinten Anja und ich uns immer wieder, zogen uns daraufhin ein wenig voneinander zurück, um mit großer Geschwindigkeit wieder gegeneinanderzuprallen.
Schon war die Luft erfüllt von klatschenden Geräuschen und sich wiederholender Stöhnlaute, die aus vier erregten Körpern kamen, die in ihrer Lust schwelgten.
Dann war es bei meinem Kumpel soweit, seine unterdrückten Laute des Höhepunkts flogen durch die Luft, welche sich mit denen seiner Partnerin vermischte. Davon animiert, war es dann auch bei mir nicht mehr zu bremsen. Meine länger aufgestaute Erregung löste sich explosionsartig und schoss mit Urgewalt aus mir heraus, um in Anjas Körper zu enden.
Alle vier hingen wir ausgepumpt am Zaun, wobei wir Männer es einfacher hatten, denn wir konnten uns an der Umzäunung festhalten. Doch leider konnten wir dieses ermattete Gefühl nicht lange genießen, denn ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir uns jetzt beeilen mussten.
Schneller als wir eigentlich wollten, mussten wir den Ort des Vergnügens verlassen und rannten fast, während wir unsere noch nassen und halbsteifen Schwänze wieder einpackten, zum nächsten Meldepunkt. Gerade noch innerhalb der Zeit schafften wir es, die erforderliche Benachrichtigung abzugeben. Dann konnten wir wesentlich langsamer und mit einem befriedigten Gefühl den Streifengang fortsetzen.
Als wir dann endlich wieder im Wachgebäude eintrafen, sah uns der Wachhabende sehr aufmerksam an, als wenn er etwas ...