Auf dem Bauernhof Teil 6
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... auf den langen Dildo, der bis zum Schluss tief in meinem Arsch blieb.
Als schließlich auch dieser aus meiner Arschfotze entfernt wurde, durfte ich aus der Melkvorrichtung krabbeln. Ich blickte zu meinen Titten und sah große Druckstellen der Melkeinheit und mir taten die Titten mehr weh, als vorhin mein Darm bei der Darmdehnung.
Der Gast, der meine Melkeinheit und Fickmaschinen bedient hatte, sagte lächelnd zu mir: „Ich freue mich schon auf weitere Spielchen mit dir“.
Die Magd brachte mich an der Leine in Richtung Bauernhaus. Ich war echt verwundert, da noch kein Tier dort hin gebracht wurde. Am Bauernhaus stand der Bauer und rauchte eine Zigarette. Als ich vor dem Bauern stand sagte er zu mir: „Ich frage eigentlich kein Tier, welches sich für die Höchste Stufe der sexuellen Handlungen entschieden hat, ob es eine bestimmte Action machen will, aber in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme“. Ich schaute den Bauern etwas verwundert an.
„Es kam von drei männlichen Tagegästen eine Anfrage, ob sie dich alle drei gleichzeitig benutzen können“.
Tagesgäste waren Gäste, die nur am Tag auf den Bauernhof kamen und nicht über Nacht, oder über mehrere Nächte blieben.
Nun schaute ich noch verwunderter. Der Bauer fuhr mit seiner Rede fort. „Die drei Kerle wollen das du erst ihre Schwänze bläst, anschließend wollen sie dich mit zwei Schwänzen gleichzeitig in den Arsch ficken und einen in den Mund“. Nun war ich nicht nur sprachlos, sondern bekam sofort Herzrasen.
„Wenn ...
... du ein weibliches Tier wärst mit Stufe drei der sexuellen Handlungen, würde ich dich nicht fragen, da weibliche Tiere mit drei Kerlen gleichzeitig sexuelle Handlungen begehen müssen“.
Ich schaute den Bauern an, holte tief Luft und sagte: „Wenn es weiblichen Tiere müssen, dann werde ich keine Ausnahme sein“. Ich glaubte nicht was da über meine Lippen kam.
Der Bauer schaute mich an, strich mir über den rasierten Kopf. „Braves Tier.“ Die Magd führte mich zur Scheune.
In der Scheune waren alle Tier in ihren Gehege und fraßen aus ihren Futternäpfen. Bei mir stand auch ein Napf im Gehege. Ich krappelte durch die Metallstäben und versuchte mit dem Mund das Essen zu schnappen.
Mein Napf war noch nicht einmal halb leer, da kam der Knecht. Griff zu der Leine die am Holzbalken neben meinem Gehege hing.
„Komm“ sagte er nur zu mir. Die anderen Tiere schaute mich an, da ich schon wieder geholt wurde.
Der Knecht führe mich an der Leine zum Reinigungshaus, blickte auf meinen fast schlaffen Schwanz. Ich holte tief Luft, griff an meinen Schwanz und wichste ihn steif. In das Reinigungshaus bin ich wichsend reingegangen.
Am Rand saßen ein paar Gäste.
„Auf allen Vieren“, sagte der Knecht im Befehlston und zeigte neben den Fußbodeneinlauf. Ich kniete mich auf die kalten Fließen und stützte mich mit den Unterarmen ab, da ich ahnte was nun passiert.
Schon spürte ich etwas Feuchtes an meine Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Der Knecht machte nun auch ...