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Auf dem Bauernhof Teil 6
Datum: 19.12.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Anal
... mein Loch mit seinen Fingern flutschig. Dann holte er den Wasserschlauch und schob ihn mir ohne Vorwarnung in meinen Darm. Ich bekam vor den Gästen eine Darmspülung. Als mein Darm leer und sauber war, hing der Knecht den Schlauch wieder an seinen Platz. Kam zu mir mit einer großen Klistierspritze mit Öl darin und verpasste mir die Füllung in meine Darm. Als die Füllung drin war, holte der Knecht eine mittlere Metallschale. Doch was war da drin? In der Schale lagen mittelgroße Plastik Kackwürste. Nun wusste was ich für ein Tier spielen musste. Der Knecht bereitete mich vor für einen Hund der Gassi gehen muss. Dann spürte ich schon die erste Plastik Kackwurst an meiner Rosette. Der Knecht schob sie rasch in meine Arschfotze und zwar ganz. Er schob sie mit seinem Finger, so lang wie der Finger war, tief in meinen Darm. Es folgte noch 5 weiter Kackwürste. Mein Darm war nun gut gefüllt. Ein Gefühl kacken zu müssen stellte sich langsam ein. Ein Gast sagte: „Mein Hund macht größere Häufchen“. Der Knecht ging nicht darauf ein, sondern sagte zu mir: „Hinknien“ Ich richtete meinen Oberkörper auf, kniete mich auf die Fließen mit weitgespreizten Beinen, legte meine Hände hinter meinen Kopf. Der Knecht holte hinter einem Pfeiler vier Klistierspritzen mit je 250 ml, die mit einer hellgelben Flüssigkeit gefüllt waren und einen 15 cm langen Einfüllstutzen hatten. Drei von den Klistierspritze legte der Knecht zwischen meine gespreizten Beine auf den Boden, die vierte ...
... Klistierspritze hielt er in der Hand. Griff zu meinem steifen Schwanz, drückte auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig und schob den 15 cm langen Einfüllstutzen in einem Zug in meine Pissröhre, sodass ich leicht zusammen zucket. Kaum stupste der Spritzenkörper an meine Eichel, drückte der Knecht schon den Spritzenkolbe in den Spritzenkörper. Die Flüssigkeit dran in meine Blase ein. Die Gäste schaute angespannt zu. Ein weiblicher Gast fragte: „Dürfen wir auch die Blase von dem Tier befüllen?“ „Ja, gnädige Frau. Sie müssen es nur bei der Bäuerin ordern“. Ich richtete meinen Blick stur gerade aus und versuchte keine Miene zu verziehen. Der Knecht presste eine Klistierspritzenfüllung nach der anderen in meine Blase. Rasch waren auch diese vier Füllungen in mir. Der Knecht legte die vier leeren Klistierspritzen zu der leeren Klistierspritze, die mit Öl gefüllt war für meinen Darm. Befestigte die Leine wieder an den Ring an meiner Halsfessel. „Runter auf allen Vieren“. Nun musste ich auf allen Vieren neben den Knecht kriechen. Die zuschauenden Gäste schaut uns hinterher. Außen vor der Tür stand ein Pärchen. Der Knecht übergab die Leine der Frau. Mir strich er über meinen rasierten Kopf und sagte: „Sei ein braves Hündchen und geh schön mit den Leuten Gassi. Das Paar ging langsam zur Koppel und ich auf allen Vieren an ihrer Seite. Was macht ein Hund? Richtig, er schnuppert und hebt ab und zu sein Bein. Genau das versuchte ich nun auch. Ich kroch an ...