1. Monika - Teil 1


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... als esse ich mein Obst und schlendere in seine Richtung. Ich bin jetzt vor ihm, ca. 5 Meter weg. Drehe mich zu ihm. Laufe auf ihn zu. Sehe seinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln. Ein hübscher Schwanz, schwarze lockige Schamhaare. Ein praller Hodensack. Ich laufe vorbei und setze mich an meinen Platz. Ich verstaue gerade die Reste meines Obstes als ich eine Stimme sagen höre:
    
    „Na, hat dir gefallen was du gesehen hast?“
    
    Ich schaue auf. Schaue in sein lächelndes Gesicht. Werde rot. Er steht vor mir. Vielleicht 2 Meter weg. Sein Schwanz in Höhe meines Kopfes. Ich stottere:
    
    „E E Entschuldigung. Ich wollte nicht aufdringlich sein.“
    
    „Kein Problem. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“
    
    Oh je, ist das peinlich. Meine Wangen glühen. Ich schäme mich. So was tut man ja auch nicht.
    
    „Ehrlich gesagt ja. Es tut mir leid. Ich wollte nur, na ja, mal gucken. Ich hab so was noch nie gemacht. Ehrlich.“
    
    „Ist ja nix passiert. Freut mich wenn ich dir gefalle. Ich bin der Sebastian. Wie heißt du?“
    
    „Monika.“
    
    „Bist du das erste Mal hier Monika?“
    
    „Ja. Ich fange hier zu studieren an und bin ganz frisch in München.“
    
    „Und gleich am FKK Strand prima! Warum ziehst du dich nicht aus?“
    
    Oh je, das war bis jetzt ja schon peinlich und jetzt wird es noch peinlicher. Meine Wangen brennen. Ich wusste gar nicht, daß man sich so schämen kann.
    
    „Sorry wenn dir meine Frage peinlich ist.“
    
    „Wie kommst du darauf?“ Blöde Frage, aber was soll ich denn sagen. Das ich das ...
    ... erste Mal nackte Menschen beim Baden sehe.
    
    „Na ja. Entweder du hast einen Sonnenbrand im Gesicht oder dir ist die Situation peinlich. Darf ich mich zu dir setzen.?“
    
    „Äh, gerne.“
    
    Er setzt sich mir gegenüber hin, die Beine leicht gespreizt. Seinen kleiner Freund schaut zu mir rüber.
    
    „Hast du schon mal FKK gemacht?“
    
    „Nein. Ich bin ein richtiges Landei. So was kenn ich nur vom Hörensagen.“
    
    Das ist surreal. Da sitze ich angezogen vor einem fremden nackten Mann und unterhalte mich mit dem über Nacktheit. Peinlich, peinlich.
    
    „Verstehe. Deshalb hast du so interessiert geschaut.“ Er lächelt. „Wie ein nackter Mann ausschaut weißt du aber, oder?“
    
    „Ja klar. Ich hab ja nen Freund.“ Das mit dem Freund stimmt zwar nicht, muss er aber nicht wissen. Langsam legt sich meine Scham. „Ich fand dich nur ganz hübsch und wollte etwas genauer gucken.“
    
    „So so, etwas genauer. Und hast du alles gesehen was du wolltest?“
    
    Die Stasi war ein Dreck gegen den. Was fragt der nur so geschert. Der muss doch merken, dass mir das peinlich ist und ich am liebsten im Boden versinken will.
    
    „J, J, Ja. Schon.“ Ist dem denn nichts peinlich. Mir schon.
    
    „Dir ist das peinlich was. Sag einfach wenn ich aufhören soll. Solange mache ich mal weiter. Wenn du noch genauer schauen willst gerne.“ Da winkelt der doch glatt seine beine ab, spreizt sie und sein Schwanz steht gerade nach vorne. Schaut direkt zu mir rüber. Ich kann nicht anders. Ich schaue im ungeniert zwischen die Beine.
    
    „Nur nicht ...