Monika - Teil 1
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... wieder rot werden. Ich finde es geil, wenn du mich anschaust. Mach ruhig weiter.“
Das glaubt mir zu Hause keine meiner Freundinnen, wenn ich das erzähle. Er spreizt seine Beine noch ein bisschen. Sein Schwanz steht jetzt steil und hart ab. Seine Eichel blitz aus der Vorhaut raus, lächelt mich quasi an. Er nimmt seine rechte Hand und fängt an die Vorhaut nach hinten und nach vorne zu ziehen, zieht die Vorhaut ganz zurück. Er nimmt die Hand weg. Die Eichel liegt komplett frei. Glänzt wie ein Lolli. Ich lächle ihn an.
„Soll ich weiter machen oder aufhören?“
„Wie du willst.“
„Dann mach ich weiter. Komm ruhig noch näher damit du alles sehen kannst. Keine Sorge, ich tue dir nichts, rühre dich nicht an.“
„Würde dir auch schlecht bekommen. Ich mache seit meinem 6. Lebensjahr Karate.“
Ich rücke näher an ihn ran, bis auf ca. einen halben Meter. Er lächelt. Er fängt an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Plötzlich hebt er mir die Hand mit der er wichst hin und sagt.
„Spuck mal drauf. Mein Schwanz ist sonst eher feuchte Umgebung gewohnt.“
Prima. Er hat es wieder geschafft. Ich bin schon wieder knall rot. Ja und feucht natürlich auch, aber das geht den ja nichts an. Ich sammle Spucke und lasse sie in seine Hand runter. Er wichst weiter an seinem harten Schwanz, fängt leise an zu stöhnen, wichst weiter, wird langsam schneller, wird lauter, stöhnt, wichst weiter. Ich bin feucht zwischen den Beinen um nicht zu sagen klitschnass. Ich würde mich gerne auch ...
... anfassen und befriedigen, traue mich aber nicht, sehe ihm fasziniert zu. Er wichst weiter und dann plötzlich spritzt er sein Sperma in meine Richtung, benetzt meine nackten Waden mit seinem warmen samen. 1, 2 ,3 mal kommt eine Fontäne in meine Richtung. Er reibt weiter bis der letzte Tropfen aus dem Schwanz draußen ist, lächelt und redet weiter als wäre nicht passiert. Sein Schwanz hängt schlaff herab.
„Was studierst du denn?“
„Ich fang Jura an. Mal schauen, ob ich das durchziehe.“
„Stell ich mir langweilig vor. Ich bin auf einer Schauspielschule. Nebenbei studiere ich noch Kunst an der LMU. Und an jobbe ich auch noch als Kellner“
„Ja nen Job brauche ich auch noch. Am besten einen, bei dem man einfach Geld verdient.“
„Da habe ich vielleicht ne Idee für dich. Aber mal was anderes. Willst du dich nicht auch befriedigen. Du läufst ja fast aus vor Geilheit.“
Und wieder. Es scheint ihm Spaß zu machen mich von einer Peinlichkeit in die andere zu stürzen. Ich schaue zwischen meine Beine. Und tatsächlich. Man kann einen feuchten Fleck sehen. Ich zwänge meine Beine zusammen, die Waden kleben durch sein Sperma quasi aneinander und sage so bestimmt wie ich kann.
„Nein. Auf keinen Fall. Welche Idee hast du.“
„Der Kunstkurs den ich mache der sucht ein Aktmodell für 4 Sitzungen. Meistens melden sich nur Junkies oder Prostituierte. So ein ganz normales Mädel wie du wäre mal Klasse. Das wird auch gut bezahlt. Du bekommst für eine Stunde 250 €. Dafür muss ich 4 Abende ...