Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zeit nur gedulden und vor allem zurückhalten können? Das nach meiner Tante nächste Objekt meiner Begierde, meine Mutter, war ja jeden Tag um mich rum.
Meine Tante, die in meinen Armen liegend nicht aufgehört hatte, meinen zwar nur halbsteifen, aber trotzdem schon recht fetten Schwanz leicht zu wichsen, grinste mich verschmitzt an: „Ich glaube, da kann es jemand kaum erwarten, die eigene Mama zu ficken!" Was sie meinte, war klar, als sie meinen Riemen dazu fest drückte.
„Nun ja, ich geb's ja zu, aber dich, mein geiles Tantchen, fick ich dann auch weiter nur zu gern!" grinste ich zurück und griff ihr an ihre immer noch (oder wieder) überaus feuchte Muschi, wo ich ein paar Male mit dem Finger durch ihre glitschige Spalte fuhr.
„Alter Schmeichler! Aber du brauchst dir keine Gedanken machen, schon gar nicht wegen mir. Ich gönn's dir, welcher Bursche hat schon die Chance, seine Mutter zu vögeln." Mit einem Blick auf den Wecker neben dem Bett beendete sie dann aber abrupt das Thema. „Ups, schon so spät! Wir müssen uns so langsam fertig machen, damit ich dich noch pünktlich zur Schule bringen kann."
Und das war's dann an diesem ereignisreichen Vormittag. Wir duschten (nacheinander), zogen uns an und verließen die Wohnung meiner Tante genauso, wie wir gekommen waren. Auch jetzt bemerkte uns niemand, als wir die hintere Ausfahrt nutzten, um auf die Straße Richtung Stadt zu gelangen.
Auf der Autofahrt waren wir recht schweigsam. Ich musste erst einmal verarbeiten, was an ...
... diesem Vormittag passiert war, immerhin hatte ich meine Unschuld verloren und wahrlich Unglaubliches über meine Familie erfahren. Einmal noch versuchte ich, meiner Tante zu entlocken, was sie bezüglich der Verführung meiner Mutter planen würde, aber sie blockte das wieder, zwar freundlich und wieder verschmitzt lächelnd aber bestimmt, ab. So verlief die Fahrt sehr ereignislos, kein Fummeln oder sonstige Aktivitäten, die darauf hingewiesen hätten, dass wir nur ein, zwei Stunden zuvor hemmungslos gefickt hatten. Nur als sie mich dann eine Querstraße von der Schule entfernt absetzte, tauschten wir noch einen intensiven Zungenkuss, wobei ich die Gelegenheit nutzte, noch einmal an ihre mächtigen Brüste zu packen und sie kurz aber heftig durchzukneten.
An die beiden Schulstunden, die ich dann noch hatte, kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich war mit meinen Gedanken überall, aber keine Sekunde beim Unterricht. Diese Zeit und auch die anschließende Fahrradfahrt nach Hause vergingen für mich wie hinter einer Nebelwand. Ich war ständig am Grübeln und war regelrecht erstaunt, als ich mich plötzlich wieder auf unserem Hof befand.
Mein Herz klopfte auf einmal vor Aufregung wie verrückt und ich war mir sicher, dass das auf dem ganzen Hof zu hören wäre. War natürlich Blödsinn, aber ich fühlte mich, als würde ich kurz vor dem ersten Date mit dem Schwarm stehen, den ich schon seit Jahren anhimmelte. Dabei war ich nur im Begriff, meiner Mutter zu begegnen. Schon seltsam: nur einige ...