Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in sie hineinschoss, zuckte sie mit ihrem Becken noch mehrmals und unkontrolliert, bevor sie schlaff, sich gerade noch so an der Spüle haltend, zusammensackte. Ich folgte postwendend.
So verblieben wir sicher ein, zwei Minuten, zwar heftig nach Atem ringend, aber ansonsten regungslos. Sie nach vorne gebeugt, sich auf der Spüle abstützend und ich auf ihrem Rücken halb liegend, dabei immer noch ihre Titten in den Händen haltend und meinen ausgespritzten Schwanz in ihre Pussy drückend.
Als ich dann wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war und mich aufrichtete, fielen mir zwei Dinge auf: Meine Mutter war nicht mehr auf dem Hof und wohl wieder im Haus drüben verschwunden und meine Tante hatte tatsächlich keinen BH an! Während unseres wilden Ficks hatte ich das zwar schon registriert, so weich und voll, wie ihre Brüste in meinen Händen lagen, aber jetzt erst sickerte die daraus resultierende Frage in mein Hirn: Warum trug meine Tante keine Unterwäsche? Und daran anschließend: Warum war ihre Muschi schon so nass gewesen?
Ich beschloss dieser Frage und noch einer, die mir auf der Seele brannte, an Ort und Stelle nachzugehen. Nachdem ich also meinen Schwanz aus ihrer Pussy gezogen hatte (worauf ein ganzer Schwall meines Spermas folgte, der dann laut auf den Boden klatschte), und ihn - immer noch halbsteif - wieder in meine Hose gestopft hatte, setzte ich mich an den Küchentisch.
Ich beobachtete, wie sich dann auch Tante Carla langsam aufrappelte. Sie musste sich ja ...
... nicht groß wieder anziehen, nur ihren Rock herunterschlagen. Als sie sich dann zu mir setzte, schaute sie mich leicht verschämt an, der Grund dafür war mir allerdings nicht so ganz klar. War es das wilde, animalische Geficke, ihre Inzest-Phantasien oder die Nacktheit unter Rock und Bluse? Ich tat das Einfachste, ich fragte sie: „Das war echt geil, Tante Carla. Aber ich hatte den Eindruck, du warst schon ziemlich vorbereitet. Kannst du Gedanken lesen? Zumindest war deine Muschi schon ganz nass und du hattest nichts drunter!"
Sie hob die Augenbrauen: „Das ist dir aufgefallen? Ich dachte immer, wenn Männer einen Steifen haben, denken sie nur das Eine und kriegen sonst nichts mehr mit!" Wieder ihr leicht süffisantes Lächeln, aber dann wurde sie ernst: „Aber Spaß beiseite, du hast recht, ich hatte ein wenig Vorlauf."
Als ich sie fragend anschaute, wurde sie tatsächlich ein wenig rot: „Du musst wissen, seit unserem Fick letzte Woche kann ich an nichts anderes als an deinen dicken und großen Monsterschwanz denken. Ich weiß nicht, wie oft ich es mir seitdem schon selber gemacht habe. Ich bin permanent geil und echt ständig am Wichsen. Ich war ja schon immer heiß wie eine läufige Hündin, aber so schlimm wie in den letzten Tagen war es noch nie. Und tja, heute vormittag hab ich es mir mal wieder ordentlich besorgt, ich bin x-mal gekommen, immer mit dem Bild deines herrlichen Schwanzes vor Augen. Als ich irgendwann dann endlich wieder aus dem Bett rauskam, hab ich durch das Fenster ...