Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eingebläut hat, so war es am Morgen wesentlich stressfreier), fiel mir auf, dass ich keine frische Unterwäsche mehr hatte. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als dann doch noch mein Zimmer zu verlassen, um welche aus dem Keller zu holen.
Ich stieg also leise die Treppe herunter in den Flur. Bevor ich weiter in den Keller runterging, lugte ich noch schnell durch die einen Spalt offenstehende Tür ins Wohnzimmer. Dort sah ich allerdings nur meinen Vater, der in seinem Sessel eingeschlafen war (nicht unüblich für ihn) und vor dem laufenden Fernseher mit offenem Mund schnarchte. Ich fragte mich allerdings, wo meine Mutter gerade war. Vielleicht schon im Bett? Wäre für sie aber schon recht früh.
Die Antwort erhielt ich, als ich die Treppe in den Keller hinabging. Die Tür hinter der letzten Stufe war nur angelehnt und durch den Spalt machte ich einen Lichtschein aus. Ich wunderte mich. Was machte meine Mutter um diese Zeit noch im Keller? Ich war schon drauf und dran umzukehren, schließlich war ich ja gerade nicht unbedingt erpicht darauf, mit ihr alleine zu sein, aber dann siegte doch die anerzogene Sorgfaltspflicht. Ich nahm mir vor, schnell ohne großen Aufhebens meine Unterwäsche zu holen und wieder zu verschwinden.
Ich öffnete also die Tür und stellte fest, dass das Licht weiter vorne links aus dem sogenannten Bügelzimmer fiel. Das war der Raum, den meine Mutter für alles nutzte, was mit Wäsche zu tun hatte, Bügeln, Zusammenlegen, kleinere Näharbeiten usw. Dort ...
... hoffte ich dann auch, meine Unterhosen zu finden. Aus ihm kam aber nicht nur das Licht, sondern ich meinte auch, ein leises Schnaufen zu hören. Neugierig ging ich daher leise den Flur entlang, an dem kleinen, dunklen Raum vorbei, der früher mal unser Kartoffelkeller war, bis ich am Bügelzimmer angekommen war und dort vorsichtig hineinlugte.
Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte zu sehen, aber mir stockte bei dem sich mir nun bietenden Anblick dann doch der Atem. Meine Mutter saß an dem Tisch, den sie sonst zum Wäschesortieren, Nähereien und sonstigem nutzte, auf einem Stuhl und zwar so, dass ich sie halb von hinten, halb im Profil sah. Allerdings hatte das, wobei ich sie nun beobachtete, nichts mit ihren üblichen Hausarbeiten zu tun. Sie lag fast auf ihrem Stuhl und hatte ihr linkes, von mir aus gesehen hinteres Bein auf den Tisch gelegt und ihr rechtes weit abgespreizt. Der Rock ihres Kleides war somit weit nach oben gerutscht, ihre Beine waren nackt und der Stoff lag in einem Wulst über ihrem Unterleib. Aufgrund meiner Position konnte ich leider nicht zwischen ihre Beine und somit ihre Pussy sehen, aber ihre Bewegungen und vor allem die Geräusche entschädigten mich mehr als genug dafür.
Ihr rechter Arm bewegte sich nämlich in einer eindeutigen Weise und als ich genauer hinschaute, konnte ich erkennen, dass ihre Hand das obere Ende eines elfenbeinfarbigen Dildos in der Hand hatte, mit dem sie sich offensichtlich heftig und in einem steten Rhythmus in ihre überaus nasse ...