Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gespannten und juckenden Schwanz wichsen. Ich bedauerte nur, dass ich leider die geile Möse meiner Mutter nicht sehen konnte, aber auch so war das ein Erlebnis, dass ich mir erregender nicht hätte vorstellen können.
Nach wenigen Minuten kamen wir aber schon auf die Zielgerade. Meine Mutter hechelte immer stakkatoartiger und fickte sich zunehmend schneller in die schon lauter glucksende Möse, wobei sie nun zusätzlich ebenso heftig mit ihrem Becken dem eindringenden Gummischwanz entgegenbockte. Schließlich stöhnte sie einmal etwas lauter auf, stieß sich den Dildo ein letztes Mal kräftig in ihre Pussy und zuckte mit ihrem Unterleib unkontrolliert auf ihrem Stuhl hin und her. Gleichzeitig legte sie den Kopf in den Nacken und blickte mit aufgerissenen Augen und ebensolchem Mund an die Decke. Offenkundig konnte sie nicht einmal mehr atmen, als die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper liefen. So hielt sie für etliche Sekunden eine unfassbare Spannung aufrecht, bis sie diese mit einem tiefen Ausatmen abbaute und regelrecht auf dem Stuhl zusammensackte. Das alles geschah bis auf den einen lauten Stöhner am Anfang ziemlich geräuschlos, was ich aber gar nicht so recht zu würdigen wusste.
Für mich war dieses Stöhnen nämlich auch der Auslöser. Während ich ihren lautlosen Orgasmus beobachtete, kam es mir auch. Ich zog mit meiner rechten Hand die empfindliche Schwanzhaut ein letztes Mal kräftig nach hinten, die Spannung und der Juckreiz in meiner Eichel wurde unerträglich, ich ...
... umwickelte geistesgegenwärtig meine Nille mit meinen Schlafshorts, die ich die ganze Zeit in meiner linken Hand gehalten hatte, und schoss diverse Schübe meines Spermas, wie viele konnte ich gar nicht zählen, in den zerknüllten Stoff. Auch ich schaffte es, außer einer etwas schwereren Atmung, die meine Mutter aber sicher nicht hören konnte, so wie sie gerade selber in einem einer Agonie gleichenden Zustand ihren eigenen Orgasmus verarbeiten musste, bei meinem Höhepunkt nahezu still zu bleiben.
So verging einige Zeit, in der wir beide wieder versuchten, zu Kräften zu kommen. Ich weiß, ich hätte sie nutzen sollen, um leise wieder aus dem Keller zu verschwinden, aber ich konnte mich einfach noch nicht dazu aufraffen. So geriet ich leicht in Panik, als sich meine Mutter vollkommen unvermittelt und in einer von mir nicht für möglich gehaltenen Schnelligkeit von ihrem Stuhl erhob und sich Richtung Tür wandte. Ich konnte gerade noch so die zwei Schritte nach hinten machen und in die Dunkelheit des Kartoffelkellers verschwinden, als meine Mutter mit ihrem elfenbeinfarbigen Dildo in der Hand an mir vorbeirauschte. Mein Herz pochte wie verrückt, das war knapp!
Als ich sie die Treppe hinaufgehen hörte, kam ich aus meinem Versteck wieder heraus. Ich schlüpfte schnell in das Bügelzimmer, ich brauchte ja immer noch saubere Unterwäsche und nun außerdem auch noch ebensolche Schlafshorts. Ich entsorgte meine vollgespritzten Shorts im Wäschepuff, schnappte mir von dem Stapel meiner frischen ...