Unverhofft Kommt Oft...03
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich.
Wenn ich nämlich ehrlich zu mir selbst war, gab es natürlich mal eine Phase während meiner Pubertät, in der meine Mutter das Zentrum meiner erotischen Phantasien und die Hauptperson in so manchem feuchten Traum war. Das ist sicher bei fast jedem heranwachsenden Teenager der Fall und so eigentlich nichts Besonderes. Seit einigen Jahren war das bei mir auch wieder vorbei und sie war aktuell halt nur meine Mutter, sexuell also ein absolutes Neutrum für mich. Der Gedanke, meine eigene Mutter zu ficken, war also für mich zwar wie gesagt eigentlich völlig absurd, aber ich erinnerte mich nun auf einmal wieder sehr lebhaft an die Zeiten vor ein paar Jahren, zu denen das auch einmal ganz anders war.
Und dann schlich sich auch noch ein ganz anderer Gedanke in mein Hirn. Als ich mir nämlich in diesem Moment ihre ein wenig biedere, bei weitem nicht mit ihrer aufregenden Schwester vergleichbare, aber dennoch auf ihre eigene Art und Weise doch sehr attraktive Erscheinung vor mein geistiges Auge rief, sah ich sie auf einmal doch auch als begehrenswerte Frau. Wäre sie nicht meine Mutter, hätte ich absolut kein Problem damit gehabt, sie zu ficken, ganz im Gegenteil, nach meiner Tante war sie zumindest in unserem Dorf die mit Abstand geilste MILF. Mutter hin, Mutter her. Und in diesem Augenblick war die Tatsache des ultimativen Tabubruchs für mich dann auch überhaupt nicht mehr abstoßend, sondern eigentlich nur noch das erregende Salz in der Suppe. Wenn man so wollte, hatte ich ...
... den Inzest ja auch schon mit meiner Tante begangen.
Auch wenn ich es mir eigentlich nicht eingestehen wollte, war die objektiv betrachtet ungeheuerliche Vorstellung, mit meiner Mutter zu schlafen, also auf einmal gar nicht mehr so abwegig für mich. Plötzlich sah ich sie mit ganz anderen Augen, auch wenn ich mir natürlich in keinster Weise vorstellen konnte, dass sie auch nur im geringsten an Sex Interesse haben könnte, so bieder, wie sie sonst so rüberkam.
Und daher konnte ich auch den anderen Punkt in der Aussage meiner Tante nun so überhaupt nicht einordnen: Was meinte sie damit mit, mit meiner Mutter „rumzumachen" und vor allen Dingen „wieder"? Mit meiner Mutter, die in Sachen Sex für mich also nun wirklich absolut jenseits von Gut und Böse war und das in meiner Vorstellung schon immer und seit je her.
All diese Überlegungen gingen mir also durch den Kopf und ich zögerte wohl ein wenig zu lange mit meiner Antwort, denn meine Tante fasste mir letztendlich an den Schwanz und sagte, ein wenig belustigt: „Das nehme ich mal als ein ‚Ja'!" Ich schaute auch hin und konnte nicht leugnen, dass der Gedanke, meine Mutter zu begatten, zumindest schon mal für ein Körperteil von mir sehr erregend war: Trotz des schon recht anstrengenden Vormittags hatte die geile Wendung unseres Gespräches dafür gesorgt, dass sich mein Schwanz schon wieder deutlich verdickt hatte und nun wie ein fetter Schlauch in der Hand meiner Tante lag.
Mein Gesicht nahm nun sicher die Farbe einer reifen ...