1. Asylantennutte


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... alle, oder was? Lass mich gefälligst los!“
    
    „Du Nutte. Ficken.“
    
    „Nix Nutte! Nix ficken. Lasst mich in Ruhe.“ Viviens Stimme war schrill vor Panik.
    
    „Du Nutte. Viel Ficken.“
    
    Vivien schrie um Hilfe, aber sie wusste selbst, dass ihr in dieser Gegend niemand helfen würde. Sie schlug um sich, kratze, trat, biss, aber den Riesen beeindruckte das nicht im Geringsten. Er packte die junge Frau und warf sie sich über die Schulter. Wie ein Paket trug er sie zum Wohnheim. Tarik folgte ihnen grinsend.
    
    Als sie durch die Tür traten, erwarteten sie schon einige Bewohner und starrten sie neugierig an. Je weiter sie kamen, um so mehr wurden es. Vivien wurde an ihnen vorbei in einen großen Raum getragen, offensichtlich der Aufenthaltsraum des Wohnheims. Die Bewohner folgten ihnen. In einem thronartigen Sessel saß ein weiterer Schwarzer, selbst sitzend wirkte er riesig. Gewaltige Muskeln spannten sich unter seinem engen T-Shirt. Er schien hier der Chef zu sein. Vivien wurde vor ihm abgestellt. Hektisch versuchte sie, ihr zerrissenes Shirt zusammenzuhalten, um ihre Brüste zu bedecken. Sie spürte auch so schon die gierigen Blicke der Bewohner auf sich.
    
    Wieder folgte eine lebhafte Diskussion in Arabisch, Kisuaheli oder was auch immer zwischen Tarik und dem Chef. Die restlichen Bewohner hörten angespannt zu, gelegentlich lachten sie. Ihre Blicke, mit denen sie Vivien anstarrten, wurden immer lüsterner. Ihr war klar, dass Tarik erzählte, was im Auto passiert war. Ihr stieg die Hitze ...
    ... ins Gesicht.
    
    Schließlich wandte sich der Chef an sie: „Ich Jamaal. Ich hier Chef von Wohnheim. Tarik erzähle, du gut Schlampe.“
    
    „Ich bin keine Schlampe, verdammt noch mal!“, platzte Vivien wütend heraus.
    
    „Du Schlampe“, beharrte Jamaal. „Du angezogen wie Schlampe. Rock kurz, Beine nackt, Arme nackt, Ausschnitt tief. Du wie Nutte in Heimat. Du Schlampe. Alle deutsche Frauen Schlampen.“
    
    „Also hör mal, so ist das ja wohl nicht! Wir sind hier nicht in Afrika. Wir leben anders, wir brauchen uns nicht zu verhüllen mit Kopftuch und so. Wir…“
    
    „Deutsche Frauen anders. Richtig. Sind Schlampe. Nackt. Zeige Körper. Wie Nutte. Wir behandeln wie Nutte.“
    
    „Ihr spinnt ja, nur weil wir unsere Formen zeigen und sexy Klamotten tragen, macht uns das nicht zu Nutten, merk dir das gefälligst.“
    
    „Für uns ihr seid Nutten. Du bewiesen. Du blasen Tarik Schwanz in Auto. Du Nutte.“
    
    „Er hat mich dazu gezwungen. Ich konnte mich nicht wehren. Das war eine Vergewaltigung. Ich werde ihn anzeigen. Und jetzt lasst mich gehen, sonst zeige ich euch auch an.“
    
    „Polizei? Cops?“ Er lachte höhnisch. „Die nix komme hierher. Cops Angst vor Jamaal. Jamaal stark, habe viel Männer. Polizei schwach, wenig Männer.“
    
    „Ist mir egal. Ich gehe jetzt!“ Vivien drehte sich um und stand vor einer schwarzen Wand. Dicht an dicht standen die Heimbewohner im Halbkreis hinter ihr. Ein Durchkommen war unmöglich. Sie war gefangen. Hilflos schaute sie wieder zu Jamaal. „Bitte…“, flehte sie.
    
    Der Chef lachte nur. ...
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