1. Asylantennutte


    Datum: 19.12.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... „Du gehören jetzt uns. Tarik sagen, du blasen gut. Du schlucken. Wie Nutte. Du jetzt unserer Nutte. Blasen. Ficken.“
    
    „WAS??? NEIN!!!“
    
    Jamaal stand auf. Vivien kam sich vor wie ein Zwerg. Er musste mindestens zwei Meter groß sein und fast 200 Kilo wiegen. Kein Wunder war er hier der Anführer.
    
    „Ausziehen! Du nackt!“, donnerte er unter dem Jubel seiner Anhänger.
    
    Verzweifelt schüttelte Vivien den Kopf.
    
    „Wollen sehen Titten und Arsch und Fotze. Ausziehen. Jetzt! Schnell!“ Seine Stimme wurde gefährlich leise.
    
    Vivien wusste, sie hatte keine Chance. Sie war ihm und allen Bewohnern hilflos ausgeliefert. Sie konnten sie vergewaltigen, misshandeln, foltern, quälen, verstümmeln, töten, und es würde niemand bemerken. Aber noch war ihr Widerstand nicht gebrochen. So leicht würde sie sich nicht einschüchtern lassen. Trotzig schüttelte sie wieder den Kopf. „Du kannst mich mal, du Wichser!“, warf sie ihm entgegen.
    
    Er lachte sie aus. Auf einen Wink von ihm wurde sie an den Armen ergriffen. Hände wie Schraubzwingen hielten sie fest. Der Mann, der neben Jamaal stand, trat vor. Plötzlich hatte er ein Messer in der Hand. Vivien dachte, das wäre ihr Ende. Doch noch war es nicht so weit. Mit geschickten Bewegungen zerschnitt er blitzschnell ihr Shirt, den Verschluss ihres Rockes und die Seiten ihres Slips. Was nicht von selber herunterfiel, riss er ihr vom Leib. In Sekunden stand Vivien nackt vor der Menge. Da ihre Arme festgehalten wurden, konnte sie ihre Blöße nicht einmal ...
    ... mit den Händen bedecken. Sie fühlte sich nackter als nackt. Die lüsternen, gierigen Blicke der Männer brannten auf ihrer Haut. Zum ersten Mal seit vielen Jahren wünschte sie sich, sie hätte wenigstens noch Schamhaare, die ihre Fotze verdeckten. Eigentlich zeigte sie ihren nackten Körper gern, genoss die Blicke, die sie auf sich zog. Aber das hier war etwas anderes als am Strand oder in der Disco. Hier ging es möglicherweise um Leben und Tod. Ihre einzige Chance, einigermaßen heil aus der Sache raus zu kommen, bestand darin, möglichst entgegenkommend zu sein und das böse Spiel mitzuspielen.
    
    Durch den Lärm wurden weitere Heimbewohner angelockt. Langsam füllte sich der Raum. Es mussten mittlerweile 30 Afrikaner oder mehr um sie herum stehen und sie anstarren. Sie lachten und tuschelten, immer wieder konnte Vivien die Worte „Schlampe“ und „Nutte“ verstehen. Als die ersten ihre Hosen öffneten und unverhohlen ihre Schwänze wichsten, wurde ihr kotzübel.
    
    Schließlich winkte Jamaal und es kehrte Ruhe ein. Er sagte etwas in seiner Sprache und die Menge jubelte. Vivien blickte ihn fragend an. Er lachte. „Tarik sagen, du gut blasen. Du schlucken. Du jetzt blasen mich.“
    
    „Nein, bitte, ihr habt euren Spaß gehabt, aber das geht zu weit, das könnt ihr nicht machen, bitte, lasst mich gehen, ich sage auch nichts der Polizei, lasst mich einfach laufen und ich vergesse, was vorgefallen ist, alles ist gut, ich gehe einfach nach Hause und… und…“ Ihr Redefluss stockte und sie brach in Tränen ...
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