Klone Training - oder aus Sarah wird Susi Teil 5
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... schnellstens wieder zu entfernen scheiterte. Susi erklärte ihr, dass das Teil eine Art Schuppen habe, die wie Widerhaken wirken würden und sich der Plug nur mit ihrer Hilfe ausstoßen ließe. Nach ein paar wüsten Beschimpfungen kamen erste Tränen, unter denen sie uns endlich erklärte, wieso sie in die aktuell missliche Lage gekommen sei.
Eine Frau Sarah van der Borg habe angerufen, und da wir auf dem Zimmer nicht erreichbar waren, wurde sie gebeten, doch bitte nach uns zu suchen. So wollte sie auf dem Zimmer nachsehen und sei dabei von Susi erwischt worden. „Und, was wollte Frau van der Borg von uns?“ versuchte ich den wahren Grund zu erfahren. „Sie braucht ihre Kreditkarte dringend wieder und schickt jemanden, um sie abholen zu lassen.“ „Na, wenn weiter nichts ist…“ Ich steckte die Karte in einen Umschlag und verschloss diesen. Susi half der Hexe zwischenzeitlich, sich wieder soweit herzurichten, dass sie unter Leute konnte. Wir machten ihr auch klar das trotz allen Protestes der Plug erst einmal drin blieb. Wir würden ihn später abholen.
So zog sie von dannen. Es war die reine Freude, zu beobachten, wie sie beim Laufen versuchte, sich mit diesem ungewohnten Gefühl zu arrangieren. Als sie raus war, packten wir unsere Sachen zusammen und ich buchte die Bahntickets für den Nachmittag nach Frankfurt. Dann gingen wir zur Rezeption und checkten aus. Es war ruhig und die Hexe war gerade alleine. Sie war ausnehmend freundlich aber distanziert und wirkte irgendwie ...
... unglücklich.
Als wir das Geschäftliche abgeschlossen hatte, kam sie mir näher und bat inbrünstig um Erlösung. „Die sollst du haben, aber ich habe da auch noch was von vorhin gut.“ Susi drückte ihr eine kleine Schachtel in die Hand. „Damit hockst du dich jetzt hinter deinen hohen Tresen. Das kann niemand sehen. Wir passen auf. Zieh deinen Rock hoch, schieb den Zwickel deines Slips beiseite und dann drückst du den Plug in die Schachtel und machst sie zu.“ Aber es kam noch Besser. „Dann gehst du auf das WC am Ende der Lobby und mein Meister folgt dir. Du schuldest ihm noch einen Orgasmus. Und vergiss nicht, rechtzeitig für deine Ablösung zu sorgen. Er wird etwas Zeit mit dir benötigen.“ Durch die Hexe liefen diverse Wechselspiele der Gefühle. Aber sie fügte sich und führte zwei Telefonate, bis wir ganz alleine waren.
Es war ein Bild für die Götter, wie sie sich immer noch sehr unsicher dicht hinter ihren Tresen hinhockte, den Rock anhob und an dem Höschen nestelte. Dann wurde ihr Gesicht kurz rot und etwas klackerte auf den Fußboden. Sie hatte den Karton verfehlt. Im Aufraffen griff sie das Teil mit spitzen Fingern und beförderte es in den kleinen Karton. „Nein, nein. Nimm es mit aufs WC und reinige den Plug dort gründlich. Dann kannst du ihn mir geben.“ „Ja Herr, selbstverständlich.“ Jetzt war es an mir, überrascht zu sein. Hatte da jemand seine unterwürfige Leidenschaft entdeckt und mich als den dominanten Part anerkannt?
Die Ablösung rauschte herbei und die Hexe zog los. Susi ...