Entjungferung
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Medien,
... ihm versprochen, dass du das nächste Mal auf jeden Fall mitkommst und wenn ich jetzt wieder alleine zu ihm gehe ist er bestimmt enttäuscht. Ich überleg's mir noch. Ich weiß ja, das du Morgen da bist. Hättest du nicht Lust danach zu zum Nachbarn zu gehen. Wir erst alleine und dann mit ihm. Gib mal das Handy – ich frag ihn.“ Schon hatte sie mein Handy geschnappt und wählte die Nummer des Nachbarn. Er meldete sich ziemlich schnell und ich hörte wie sie mit ihm sprach: „... ja klasse, dann echt Morgen zu dritt, … nein sie macht es auch ohne, du brauchst nichts zu besorgen... geil... Morgen im 16:30 Uhr bei dir..., aber nicht jetzt schon trainieren, könnt ja sein, dass sonst Nichts übrig bleibt..., wir freuen uns, … Dann bis Morgen und Küsschen auf...!“ Dann legte sie auf. „So das wäre jetzt abgemacht, wir beide Morgen mit Reinhard. Er hat dann den ganzen Abend Zeit. Vielleicht können wir ja öfter, wenn's uns beiden gefällt.“ Es war das erste Mal, das wir gemeinsam etwas mit einem Mann machen wollten. Wir hatten zwar beide schon einige Erfahrung, auch miteinander, aber zu Dritt war noch nichts passiert.Ich war wahnsinnig gespannt darauf, wie es sein würde zu sehen, wir Reinhard mit Annika, in Annika und sie würde sehen, wie er in mich. Ich wurde richtig feucht bei dem Gedanken. Ich musste unbedingt noch einmal ins Wasser zur Abkühlung. Vielleicht konnte Reinhard mit seinen 55 Jahren ja gar nicht mit zwei Mädchen... Egal. Das würde sich zeigen. Ich stand auf, dabei fühlte ich ...
... noch einmal Annikas Hand, die immer noch auf meinem Schenkel lag und lief zum Wasser und tauchte ein. Annika war mir gefolgt: „Na Süße, sooo geil? Wirklich schade, dass du heute keine Zeit mehr hast.“
Nach einiger Zeit duschten wir uns noch ab. Ich säuberte mich überall und wir brachen auf. Annika fuhr mit dem Rad heim. Sie gab mir noch drei Küsschen und hauchte dabei: „Machs gut Süße, ich freu mich auf dein Vötzchen morgen, will es schön auslecken und du dabei meins – bis dann!“ Dann sprang sie auf ihr Rad und fuhr los. Ich musste nur kurz auf den Bus warten, der mich in die Stadt zum Einkaufszentrum brachte. Dabei gingen mir ständig die Gedanken um die Jungs, um Annika und um Reinhard im Kopf rum und ich fühlte, dass ich richtig nass war. Also auch für mich heute noch Selbstbedienung. Nach dem Einkauf – es war ziemlich spät geworden – stieg ich in meinen Bus und fuhr Richtung Heimat. Nach einigen Stationen traute ich meinen Augen nicht, da stieg der Dunkelblonde ein. Er setzte sich unmittelbar vor mich auf einen freien Platz. Sofort fühlte ich wieder, wie es warm und feucht zwischen meinen Beinen. Wie konnte ich das stoppen? Was dagegen tun? Ich hatte ihn zwar schon ein paar Mal bei uns im Ort gesehen, wusste aber nicht genau wo er wohnte. Ich wusste nur, dass er immer an der zweiten Haltestelle ausstieg und dann entgegen der Fahrtrichtung ging. Ich stieg daher schon an der ersten Haltestelle aus und rannte fast vorwärts um ihm eventuell noch zu begegnen.
Vielleicht auf ...