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Entjungferung
Datum: 20.12.2019, Kategorien: Medien,
... dem kleinen Zwischenstück hinter dem Friedhof. Aber was dann? Ihn einfach ansprechen? Ich kannte ihn doch gar nicht, wusste noch nicht einmal wie alt er war und wie er hieß. Hinter dem Friedhof steht eine Parkbank ohne Rückenlehne. Ziemlich außer Puste kam ich dort an, er war mir bisher noch nicht begegnet. Ich musste mich erst einmal setzen. Kam er noch oder war schon vorher irgendwo abgebogen. Auf einmal kam er um die Ecke. Ich bekam wohl einen ziemlich roten Kopf – kam vielleicht auch vom Laufen. Er kam auf mich zu, sah mich besorgt an und fragte: „Kann ich dir irgendwie helfen? Ist etwas passiert? Du siehst so … so … erhitzt aus. Haben wir uns nicht vorhin im Bad gesehen? Und du steigst doch sonst immer nach mir aus. Ist dir schlecht?“ Dabei blieb er vor mir stehen und schaute mich an. Seine Hose war ziemlich nah vor meinem Gesicht. Ich starrte auf seinen Schritt. „Nein ist schon ok;“ stotterte ich „Und warum bist du zu früh ausgestiegen?“ Was jetzt machen? Einfach hinlangen? Was denkt der von mir? Egal! Ich brauche etwas um mich abzureagieren! Also einfach probieren. „Wegen dir,“ beantwortete ich seine Frage, „ich wollte dich noch einmal treffen.“ „Mich treffen, warum den das? Haben wir uns nicht vorhin im Bad gesehen? Das warst du doch da mit 'ner Freundin? Oder?“ „Ja dich treffen,“ entgegnete ich und fasste einfach zu seiner Hose und zog ihn näher ran. Sofort reagiert sein kleiner Mann und ich spürte wie er steifer wurde. „Du hast mich im Bad ziemlich ...
... neugierig gemacht, was hinter der Badehose ist und ich würde es gerne einmal sehen. Dabei streichelte ich über die wachsende Beule. Ich hoffe doch, du hast nichts dagegen. Er schüttelte den Kopf. Ich öffnete den Reißverschluss. Er trug nichts darunter. Und streichelte weiter. „Aber wenn jemand kommt?“ „Um diese Zeit doch nicht,“ antwortete ich und holte seinen fast steifen Schwanz aus der Hose. Geil wie er sich direkt vor meinem Gesicht aufrichtete. Schätzungsweise 20 cm und herrlich dick und so wie ich es mag, ganz gerade. Irre. Durch die Berührungen war er superhart geworden. Ich zog ihn näher an mich ran und drückte einen Kuss auf die Spitze. Jens – wie ich zwischenzeitlich wusste – zuckte zusammen. „Du,“ stotterte er „du willst ihn... in … ?“ Ich nickte nur und begann an der Spitze zu lecken schob die Vorhaus etwas zurück und leckte weiter an der süßen Schwanzspitze. Dabei trat bei ihm etwas klare Flüssigkeit aus, die sofort von mir aufgesaugt wurde. Meine Zunge glitt an dem Schaft herunter bis zur Wurzel dann wieder hoch zur Spitze. Jens stöhnte leise auf und versuchte sich etwas wegzudrehen, was ich verhinderte indem ich seine Beine umklammerte dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund – so tief es ging – und begann ihn langsam aber feste zu saugen. Dabei bewegte ich meinen Mund auf und ab. Er stand ganz still und ich merkte, dass es bei mir immer feuchter wurde. Nach ein paar Minuten – es war inzwischen recht dämmrig geworden – versuchte Jens seinen Schwanz ...