Peinlich und nackt am See
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Wie immer ist die Geschichte frei erfunden. Namensgleichheiten sind rein zufällig ohne Grundlage und nicht beabsichtigt.a
Mein Name ist Sarah. Ich bin 20 Jahre alt und bin vor kurzen mit meinen Eltern in eine neue Stadt gezogen. Für mich war es als Landkind natürlich erst mal ein großer Unterschied in einer Stadt zu leben, aber ich muss sagen, dass es mir in der großen Stadt ganz gut gefällt. Ich habe mich schon ganz gut und ich habe schon einige Leute kennen gelernt. Besonders das Nachtleben gefällt mir wirklich gut. Ich habe zwar noch nicht wirklich viele Freundschaften geschlossen, aber einige Leute habe ich schon kennen gelernt. Besonders angetan hat es mir Jan, den ich schon öfters beim fortgehen in meiner neuen Stammdisco gesehen habe. Ich glaube auch, dass ich ihm nicht ganz schlecht gefalle. Immerhin bin ich Blond, 172 groß, habe ein hübsches Gesicht, einen weiblichen hintern und eine ziemlich gute Oberweite.
Es war August und ich hatte gerade Feierabend. Es war so gegen 16:00 Uhr und es hatte ca. 30 Grad. Meine Mutter hat mir eine Nachricht geschrieben, dass sie mit meiner Schwester beim Ferisee sei und ob ich nicht auch noch schwimmen kommen wollte. Ich kannte den See nicht, aber eine Abkühlung konnte nicht schaden. Ich sagte ihr also zu und machte mich auf den Weg zum See. Dank den neuen Apps findet man sowas ja leicht inzwischen. Als ich beim See angekommen bin und mein Auto geparkt hatte machte ich mich auf dem Weg zum See. Aufgrund des Wetters war ...
... natürlich die Hölle los und ich konnte meine Mutter nicht finden. Ich rief sie also an und sie meinte, ich müsste auf die andere Seite des Sees kommen. Ich macht mich also durch die Massen auf den Weg und kam der letzten Kurve entgegen. Dort traf ich zufällig Jan und seine Freunde. Ich begrüßte sie kurz und hatte Smalltalk. „Na Sarah, hast du Lust dich zu uns zu legen?“ fragte mich Jan. Ich hätte natürlich mega Bock dazu gehabt, aber ich hatte mich ja schon mit meiner Mutter verabredet und die wäre mächtig sauer gewesen, wenn ich nicht zu ihr gekommen wäre. „Danke, gerne ein anderes mal, aber ich habe schon meiner Familie versprochen, dass ich zu ihnen komme, nur finde ich sie noch nicht, scheinbar muss ich noch ein paar Meter weiter rauf“ sagte ich. „Oh, ihr seid bei den Fkklern?“ lachte Jan los, seine Freunde und Freundinnen grinsten alle. „FKK, ne das glaube ich jetzt nicht, hoffe ich zumindest“ lachte ich jetzt etwas verlegen. „Na, da hinten oben ist der Fkk-Bereich“ grinste Jan. „Ernsthaft? Da muss ich nochmal nachfragen, vielleicht haben wir aneinander vorbeigeredet“ lachte ich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Mutter und meine Schwester sich in einen Fkk-Bereich legen würden. „Ja hier ist eigentlich eh schon der gemischte Bereich, weil man vom Fkk-Bereich aus keinen separaten Zugang zu Wasser hat, aber falls du dort bist, sehen wir dich dann eh wenn du schwimmen gehst“ grinste Jan. „Haha hättest du gerne, ich mach mich mal auf den Weg, wir sehen uns eh am Samstag im ...