1. Peinlich und nackt am See


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... du, was ich mir von Jan und seinen Leuten anhören kann, die halten mich jetzt für die größte Schlampe“ sagte ich. „Ach, dann ist deine Mutter und deine Schwester auch eine Schlampe?“ schimpfte sie. „Das sage ich ja nicht, aber..“ mehr brachte ich nicht hervor.
    
    „Ich geh mal ins Wasser“ grinste meine Schwester. „Dann musst du aber bei Jan und seinen Freunden vorbei, lass das“ sagte ich zu ihr. „Wieso? Dann sehen sie mal was Nettes und haben eine Vorstellung wie da bei dir so alles aussieht“ lachte sie. „Klara, hör auf mit dem Quatsch und geh einfach schwimmen“ fauchte meine Mutter. „Ei ei Sir“ grinst sie und ging aufreizend durch die Meute. Sie schien es wirklich zu genießen und ging natürlich extra sehr dicht Richtung Jan und seiner Gruppe. Was machte sie nun? Sie blieb bei Jan stehen und redete mit ihnen. Das darf doch nicht wahr sein, sie präsentierte sich regelrecht vor meinen Bekannten bis sie endlich ins Wasser ging. Auch wie sie das Wasser verließ, glich mehr einem Auftritt in einem Softporno als einem normalen Badetag.
    
    „Was sollte das?“ fragte ich sie empört. „Was denn, hab nur kurz Hallo gesagt, haben sich alle gefreut“ grinste sie. „Na siehst du, niemand stört sich daran“ ergänzte meine Mutter. „Ihr checkt es echt nicht“ antwortete ich. Dabei fiel mir auf, dass ich im Zuge der Diskussion offenbar meine Deckung aufgegeben hatte. Jan und seine Cliqe haben offensichlich schon so einiges von mir gesehen. Zumindest von weitem. Gott war das peinlich.
    
    Langsam ...
    ... begann ich zu resignieren und zündete mir schmollend eine Zigarette an. Wenigstens waren sie auf etwas Sicherheitsabstand. Mit der Zeit wurde mir echt zu heiß und ich hielt es in der Sonne kaum mehr aus. „Kann man da irgendwo anders ins Wasser?“ fragte ich. „Nein, wieso?“ antwortete meine Mutter. „Na weil ich nicht bei Jan und seinen Leuten vorbei will.“ Antwortete ich. „Nein, mach doch nicht so einen Aufstand“ fauchte sie zurück. „Gut ist in dem Bereich eine Dusche?“ fragte ich. „Ja vorne beim Übergang in den normalen Badebereich“ zischte sie.
    
    Ich hatte also die Wahl in der Hitze zu bleiben, oder wohl oder übel bei Jan vorbei zu gehen. Ich hatte aber die Idee mir den Bikini anzuziehen, zumindest zum ins Wasser zu gehen. Als ich mich gerade anziehen wollte brüllte meine Mutter: „Denk gar nicht daran, vorhin das mit dem Bademeister war schon peinlich genug“. „Mama, ich will ja nur ins Wasser“ entgegnete ich. „Entweder du gehst so oder du lässt es bleiben“ antwortete sie. „Feigling“ kicherte meine Schwester. „Nichts Feigling“ antwortete ich. „Erstens haben die sowieso schon mit ihren Handys Fotos mit Zoom gemacht, und zweitens blamierst du dich mit deinem Gezicke ohne Ende, man hört das da unten nämlich noch relativ gut, besonders wenn Mama schreit“ sagte sie. „Dein Ernst?“ fragte ich. „Jaha“ grinste sie. „Ok, scheiß drauf, mir langsam echt egal“ knurrte ich.
    
    Ich ging also nun entschlossen und ziemlich zornig Richtung Wasser, jedoch versuchte ich Jan und seine Gruppe zu ...