1. 4.1 Mona, die Eutersau !


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Augenweide - nicht nur, dass sie seiner Meinung eine der schönsten Frauen war, die er je gesehen hatte, trug sie nur und ausschließlich sehr kurze Röcke und Kleider.
    
    Und die hatte in jeder Show schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen an und trug dazu grundsätzlich hohe Pumps.
    
    Da sie sich während der Shows permanent und sehr oft über die eigenen Beine streichelte, dachte Tom jedes Mal -
    
    ‚ich könnte dort kein Talk-Gast sein, ich hätte permanent einen Megaständer!' -
    
    Ja, sie sah genau aus wie Zsuzsa Demcsák!
    
    ‚Was ein bildhübsches Weib!' - fuhr es Tom durch den Kopf.
    
    Diese Gedanken dauerten natürlich nur ein paar Sekunden. Tom sah sie mit einem durchdringenden Blick an und fragte -
    
    „und wenn es so ist?"
    
    „Ich bin die Mutter von Sina, und wie Sie mit meiner Tochter umgehen, ist das absolut hinterletzte. Lassen Sie sie ein für alle Male in Ruhe -- sie tun ihr nicht gut!" -- sagte sie so laut, dass alle anderen Gäste in ihre Richtung schauten.
    
    ‚Ach du Scheiße,' - dachte er sich.... - ‚das fehlt mir jetzt noch in meiner Sammlung!'
    
    Tom stand auf, trank seinen Kaffee aus, würdigte sie keines Blickes und ging wortlos zu Ben an die Theke undbezahlte. bezahlte.
    
    Ben zwinkerte im zu und flüsterte -
    
    „die hat ja mal Temperament.... - jetzt hast Du ja nun schon zwei Rasseweiber am Back - schaffst Du das, oder brauchst Du Hilfe...?" -
    
    Ben grinste über beide Ohren und knuffte Tom auf die Schulter.
    
    Tom bezahlte, verzog säuerlich sein Gesicht und stapfte ...
    ... Richtung Ausgangstür. Währenddessen hörte er das Klacken Ihrer Pumps und wußte, dass sie ihm nachkam.
    
    Vor der Tür drehte sich Tom um, schaute ihr in die wundervollen, warmen, braunen Augen und sagte -
    
    „ Frau von Waldstedt, ich habe es absolut nicht nötig, mich von Ihnen auf diese Art und Weise vor all' den Leuten derart runterputzen zu lassen!"
    
    „Davon abgesehen, dass Ihre Tochter drei mal sieben Jahre alt ist, und IHREN..." - er dehnte das *IHREN* ausgiebig und war auf Grund seines Hintergrundwissen geneigt zu sagen - *gerade IHREN Schutz*, aber er verkniff es sich- „Schutz sicher nicht mehr benötigt, wissen Sie doch gar nicht, worum es geht!"
    
    "Ich wäre sicher gerne bereit gewesen, mich mit Ihnen als Sinas Mutter über die ganze, und ich gebe zu, etwas verfahrene Situation, zu reden."
    
    „Aber auf diese Art und Weise werde ich sicherlich nicht meine Seele vor Ihnen ausbreiten!"
    
    „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag, Frau von Waldstedt - auf Wiedersehen!"
    
    Tom drehte sich auf dem Absatz rum und ging zu seinem Auto. Wieder hörte er hinter sich das metallische Klackern ihrer Heels auf dem Asphalt. Er wollte gerade einsteigen, als sie ihn an der Schulter festhielt --
    
    „Herr Hartmann, es tut mir wahrlich nicht leid, Ihnen das alles an den Kopf geworfen zu haben, aber ich entschuldige mich dafür, es vor allen Gästen getan zu haben!"
    
    „Würden Sie bitte mit mir reden? Würden Sie mit zu mir kommen, wo wir in Ruhe darüber sprechen können?" „Sina ist mein einziges ...
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