4.1 Mona, die Eutersau !
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... Kind. Wir hatten nicht immer ein sorgenfreies Verhältnis...." -
Tom dachte nur - ‚woran das wohl liegt....' -
„aber ich liebe mein Kind und möchte dass es glücklich ist. Und ich möchte verstehen, was da zwischen Ihnen läuft. Würden Sie mit mir kommen und es mir erklären?".... -
jetzt war sie wieder ganz Lady und Geschäftsdame.
Tom zuckte mit den Schultern.... -
„Ich tue es für Sina, nicht für Sie, gnädige Frau - nur dass das zwischen uns geklärt ist!" „Wir können dann fahren!"
Wortlos drehte sie sich um, und Tom bewunderte trotz der Situation ihre geilen Nahtnylons und ihre grauen Pumps und wie sie sich grazil zu ihrem roten Porsche Boxter bewegte, der nur ein paar Autos neben seinem BMW parkte, und sie fuhren los.
Sie steuerte ihr Auto in die High-Society-Gegend der Stadt und nach 10 Minuten erreichten sie eine weiß getünchte Villa im Kolonialstil - aus den 1850-er Jahren, wie er schätzte.
Nachdem er sein Auto in einer Nebenstraße geparkt hatte.... - sie hatte ihn darum gebeten - und sie ihr Auto vor dem Haus geparkt und ausgestiegen war, betrat er zu Fuß das Grundstück und sie schritten dann wortlos die Treppenstufen zu dem Säulenvorbau hoch und betraten das Haus. Sie führte ihn direkt in das riesige und weiß geflieste Wohnzimmer. Hier und da, scheinbar ohne Muster, war der Boden mit dicken, echten Berberteppichen in hellen und beigefarbenen Tönen belegt. Sowohl große, als auch kleine Brücken gaben dem Raum Wärme und Gemütlichkeit.
„Möchten ...
... Sie etwas trinken?" - frug sie ihn etwas schnippisch.
„Ich nehme gerne einen Vodka-Lemon, wenn Sie damit dienen können," - „Frau von Waldstedt!" - fügte er mit einem gewissen Zynismus in seiner Stimme hinterher.
„Aber natürlich, Herr Hartmann - was immer Sie möchten!" - fauchte sie ihn geradezu an, drehte sich auf der Stelle abrupt um und brüllte.... -
„Was wollen Sie von Sina, Sie kleine Schwuchtel!" „Ja, ich nenne Sie Schwuchtel, weil Sie da ja wohl ganz offensichtlich sind!"
„Oh, nicht dass Sie denken ich hätte was gegen schwule, oder lesbische Menschen - nein, ganz und gar nicht!"
Sie holte tief Luft und brüllte sofort weiter.... -
„Nur werde ich es sicher nicht zulassen, dass ein offensichtlich schwuler Mann meine Tochter für irgendwelche Spielchen missbraucht, nur weil ihm gerade danach ist, oder er keine Freunde, oder keinen Stecher hat, oder was weiß denn ich!"
„Und bei all dem, was Sina mir erzählt hat, übrigens auch von ihrem ach so tollen Sextest.... - es gab ja fast 100 % Übereinstimmung".... - fügte sie mit unüberhörbarem Sarkasmus dazu... - „und dass Sie sich in sie verliebt hätten.... - und der ganze andere Schmuh - Sina braucht sie nicht! Sina braucht kein Weichei, dass sich seit Wochen nicht entscheiden kann .... - Sie Schwuchtel!!!"
Mona von Waldstedt war ausser sich, bekam kaum Luft und hatte einen hochroten Kopf... - so sehr hatte sie sich in Rage geredet.
Tom dachte, dass er einen schlechten.... - einen sehr schlechten Traum ...