4.1 Mona, die Eutersau ! - Sexgeschichten

4.1 Mona, die Eutersau !

... natürlicher Basis aus Südamerika behandelte, da man sie mit klassischer Medizin nicht behandeln konnte.

Das Medikament hatte er in Südamerika entdeckt, als er mit dem BKA in einer konzertierten Aktion mit den dortigen Behörden einen Drogenring aufbrachte. Er hatte sich dort mit einem indigenen Kollegen der dortigen Drogenbehörde angefreundet und ihm irgendwann von seinem medizinischen Problem erzählt.

Am nächsten Morgen lag ein Päckchen an der Rezeption seines Hotels. Sein Freund Santiago beschrieb ihm in einem Brief, wie er es zu anzuwenden hatte.... - und es ging ihm danach deutlich besser. Seitdem nahm er es täglich und sein Freund Santiago besorgte entsprechend Naschub -- er würde es den Rest seines Lebens nehmen müssen.

Einzige Nebenwirkung..... - eine abartig große Spermabildung..... - wenn man lang genug gereitzt wurde.

Tom fickte sie ohne Erbarmen weiter!

„So Du geile Nylonschlampe, Du sagst mir jetzt sofort, ob Du immer noch denkst, ich sei schwul!"

„Tom, ich kann nicht mehr - ich kann gar nichts mehr...." - jammerte sie jetzt schon fast.

„Und ich MUSS endlich auf's Klo!!!"

„Pass mal gut auf, Du verhurte Hängetittenschlampe!"

„Was Du MUSST, und was Du darfst, sind zwei Paar Schuhe! Du gehst pissen, wenn ich sage, dass Du pissen darfst - hast Du verkommene Nuttensau das kapiert?" ..... - er fasste ihr unter's Kinn, so dass sie ihn anschauen mußte!

„Ja, Tom -- ich hab's verstanden, aber ich muss wirklich!"

„Los Du verhurte ...

... Drecksschlampe, dreh' Dich auf den Rücken und leg' Dich schön mit Deiner Nylonbluse und Deinen Strümpfen in Deine Ficksoße!"

Mona drehte sich herum und stellte dabei fest, daß die ganzen Fliesen von ihrer Spritzerei klatschnass waren. Ihre Chiffonbluse glänzte, und auch ihre Titten glänzten von ihrem Fotzensekret.

„Tom, bitte - lass mich jetzt endlich pinkeln, und...... -

nein, Du bist wahrlich nicht schwul, ich geb's ja zu!!!!"

Er kniete sich über sie, so dass sich seine beiden Knie neben ihrem Kopf befanden und sagte barsch.... - „Los, Deine Fickstelzen hoch zu mir, aber ein bißchen dalli!"

Sie hob beide Beine und half mit Ihren Händen unter ihrem Arsch nach -- machte also fast eine Kerze. Tom nahm beide Beine und steckte sich unter jede seiner Achseln einen Fuß mit Ihren schicken High-Heels.

„So, Du geiles Stück.... - jetzt darfst Du pissen!".... - sagte Tom mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.

„Bist Du bescheuert?".... - ätzte Mona.... - „ich piss' mich doch nicht selber an!"

Im selben Moment presste Tom eine Hand auf ihre Blase und massiert ihre Bauchdecke genau an der entsprechenden Stelle mit steigerndem Druck. Erst kamen nur ein paar Tropfen, die ihr Kinn trafen.... - dann kam nichts mehr!

„Mona, ich habe alle Zeit der Welt. Von mir aus können wir hier noch zwei Stunden so sitzen - irgendwann wirst Du pissen, ob Du willst,oder nicht!"

Tom betrachtete sie von oben - ‚was ein megageiler Anblick!'.... - dachte er. Er sah ihre völlig durchnässte ...