1. Warum ich ab jetzt immer die Sonnencreme vergesse


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Medien,

    Nach einer wahren Begebenheit in den 80er Jahren
    
    Von meinen Eltern wurde ich schon als Kind ans Nacktsein gewöhnt. Vermutlich war es auch diese Erziehung, die später meine exhibitionistischen Neigungen erweckte. Meistens sind ja nur ältere Männer exhibitionistisch, bei uns Frauen ist das ja eher selten. Im Urlaub gingen wir oft baden, meist an ganz normalen Textilstränden und –ufern oder in Freibädern. Meine Eltern behandelten mich damals wie ein Objekt, immer, wenn ich aus dem Wasser kam, trockneten sie mich ab, es war schon eine richtige Zeremonie: Ich musste mich hinstellen, meinen Badeanzug ausziehen, mich umdrehen und den anderen Leuten von allen Seiten zeigen während sie mich abtrockneten. Zögerte ich etwa beim Ausziehen, wurde sofort nachgeholfen. Nicht genug damit, ich wurde auch immer wieder aufgefordert, meine Beine auseinander zu machen und mich nach vorn zu beugen, so daß sie ausgiebig sowohl meinen nackten Hintern als auch meinen Intimbereich abtrocknen konnten. Originalton: „Da darf kein Sand oder Schmutz reinkommen, da musst du immer aufpassen.“ Und unter diesem Vorwand wurde alles sehr gründlich und ausgiebig unter den Blicken der übrigen Badegäste abgetrocknet. Anfangs schämte ich mich sehr, mich so vor anderen Leuten präsentieren zu müssen und ich versuchte immer, so gut es ging, meine kritischen Stellen mit meinen Händen zu bedecken. Das löste aber immer nur ärgerliche Reaktionen meiner Eltern aus, sie rissen meine Hände von meinem Schambereich weg, ...
    ... meist versohlten sie auch noch meinen nackten Hintern und ich schämte mich dann noch mehr über diese Bloßstellungen. Im Laufe der Zeit aber genoß ich immer mehr das Gefühl, nackt und wehrlos ausgeliefert zu sein, es wurde zunehmend daraus sogar eine Art Sucht, ich brauchte das Gefühl immer öfter. Allerdings ließ ich mir das nicht direkt anmerken, sondern tat weiter so, als ob ich mich schämte und hielt meine Hände immer öfter vor mein Pippi. So hatten meine Eltern ihren Spaß, wenn sie meinen nackten Hintern versohlten, die übrigen Badegäste sahen uns amüsiert zu und auch ich hatte meine Freude und das wohlige Gefühl in mir.
    
    Später, als Jugendliche, verbrachte ich einen großen Teil meiner Freizeit immer allein am nahegelegenen Baggersee, natürlich nackig. Das war nicht ungewöhnlich, denn dort war das nördliche Ufer für FKK-Anhänger vorgesehen, aber ich hielt mich oft an der Grenze oder auch ein bisschen darüber zum Textilstrand auf. Viele Spaziergänger und andere Badegäste liefen am FKK-Bereich vorbei zu den Textilufern, nicht ohne den einen oder anderen Blick auf die Nackedeis zu werfen und sich vermutlich in Gedanken ein bißchen aufzugeilen. Das gab mir einen gewissen Kick und schon der Gedanke daran, daß mich andere Leute, die bekleidet waren, betrachteten, während ich vollkommen nackig war, erregte mich sehr. Es machte mir Spaß, wenn ich mir vorstellte, wie der eine oder andere Spaziergänger bzw. Badegast meinen unbekleideten Körper ansah und anschließend einen steifen ...
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