1. Warum ich ab jetzt immer die Sonnencreme vergesse


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Medien,

    ... Nachhausegehen glaubte, ich sei allein, spürte ich einen unheimlichen Drang und spielte an mir herum. In der Regel sah ich mich vorher auch mehrmals um, versuchte auch das umliegende Gebüsch mit meinen Blicken zu durchdringen, aber im Sommer war der Blattbewuchs so dicht, daß man dort nie etwas richtig erkennen konnte. Andererseits gab mir das auch einen besonderen Kick, wenn ich, nackig am Baggersee liegend, mir vorstellte, daß vielleicht doch jemand mich beobachten würde. Und nun hatte ich tatsächlich die Bestätigung, es hatte mich wirklich schon mal jemand heimlich beobachtet. Ich überlegte noch, wie viele Tage oder Wochen das her sein musste, kam aber zu keinem Ergebnis, ich war einfach zu oft hier und spielte am Ende immer an mir herum. Ein leichtes Kribbeln durchdrang meinen ganzen Körper.
    
    Dann hörte ich nur noch, wie sich die beiden Jungs neben mir in kurzer Entfernung auf dem Grasufer niederließen und tuschelten. Ich stellte mich weiterhin schlafend, mein Kopf lag seitlich abgewandt von ihrem Liegeplatz, so daß sie sich völlig unbeobachtet von mir glaubten. Meine linke Hand ruhte auf meinen Schamlippen, allerdings so, daß höchstens der halbe Intimbereich verborgen blieb und noch genug sichtbar war. Mein Zeigefinger berührte dabei die inneren Schamlippen, die mal wieder rausguckten. Mein Busen stand fest und die Brustwarzen fühlten sich schon irgendwie gut an. Wiederum nach einer Weile spürte ich ein sanftes Kitzeln auf meinen Schamlippen und an meinem Busen und ...
    ... zunächst dachte ich, daß sich der laue Wind etwas verstärkt hätte. Das Gefühl, die frische Luft an einem nackten Körper, besonders im Intimbereich, zu spüren, ist einfach unersetzlich, jeder Kenner wird das sicher bestätigen.
    
    Aber als dann einer der beiden Jungs flüsternd meinte: „Ich glaube, der gefällt das, guck mal ihre Nippel an, die werden immer größer“, da wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte. Sie hatten Grashalme ausgerissen und kitzelten mich damit an den entscheidenden Stellen. Dies verfehlte ihre Wirkung natürlich nicht, ich fühlte, wie meine Nippel tatsächlich immer steifer wurden und auch weiter unten regte sich so langsam etwas. Kein Wunder, wenn ich mir vorstellte, daß ich vollkommen nackig war und zwei Kerle meine intimsten Stellen aus aller nächster Nähe betrachteten und noch dazu mit Hilfsmitteln meinen Erregungszustand weiter beeinflussten. Fieberhaft überlegte ich, was ich in der Situation machen könnte bzw. sollte, gleichzeitig spürte ich aber auch, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte. Viel Zeit zum Überlegen blieb mir also nicht. Unterbrochen wurden meine Gedanken vom nächsten Kommentar: „Ich glaube, die wird schon feucht, das da unten sieht doch schon aus wie ein Tropfen.“ Das fürchtete ich mittlerweile auch, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es von innen feuchter und feuchter wurde und lange würde ich mich auch nicht mehr beherrschen können.
    
    Deshalb wandte ich meinen Kopf langsam von der Seite zur Mitte und tat so, als wenn ich ...
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