1. Warum ich ab jetzt immer die Sonnencreme vergesse


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Medien,

    ... Ende. Aber da kannten sie meinen Plan B nicht ! Ich meinte daher zu ihnen: „Ihr habt das so gut gemacht, ihr dürft auch meine Vorderseite eincremen, dann brauche ich meine Hände nicht fettig zu machen.“ Und damit legte ich mich auf den Rücken, verschränkte die Arme unter meinem Kopf und spreizte wieder die Beine leicht auseinander. Nun kannten sie kein Halten mehr, der erste trug Creme auf meinen Oberkörper und verteilte sie dort überall, besonders widmete er sich dem Einreiben und Kneten meiner Brüste zu. Besonders das Streicheln an den Seiten meiner Brüste empfand ich als göttlich und mehrmals musste ich mich schon auf meine Lippen beißen, um nicht einfach loszustöhnen. Der zweite, Mike, cremte meine Beine ein und arbeitete sich langsam von den Füssen hoch zu meinem Intimbereich. Dort angekommen, massierte er sehr gefühlvoll meinen Schamhügel und fragte: „He, was guckt denn da raus ? “ Damit meinte er wohl die inneren Schamlippen, die in der Tat öfter und je nach Körperstellung mehr oder weniger hervorschauten. Ich tat einfach unschuldig, meinte nur, „Weiß ich auch nicht, hab auch schon versucht, die Dinger rein zu stopfen, aber die kommen immer wieder raus.“ Daraufhin meinte er grinsend „Wenn du nichts dagegen hast, versuchs ich einmal“. „Gern, ich hab nix dagegen“, meinte ich unschuldig.
    
    Gesagt, getan, ich lag auf dem Rücken nackig am Baggersee und zwei Kerle massierten mich von oben bis unten ein, einer knetete meinen Busen, der andere streichelte meine Schamlippen. ...
    ... Ich konnte mir nix besseres vorstellen und meine Erregung wuchs immer mehr. Die Finger, die meinen Intimbereich behandelten, glitten immer öfter zwischen den Schamlippen nach innen und kreisten um meinen Kitzler. „Hm,“ meinte der Streichelnde, „eigentlich müsste hier genug Platz für die Dinger sein, aber ich kriege sie auch nicht reingestopft.“ „Na gut, dann lassen wir das eben so wie es ist, ich sehe das ja nicht “ meinte ich. Meine Brüste wurden weiter von den Seiten aufwärts bis zu den Brustwarzen gestreichelt, oben angekommen, folgte ein Knetvorgang, unten war Mike wieder am Streicheln. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und begann, leise zu stöhnen: „Ah, das ist verdammt gut, macht weiter, ich weiß nicht wieso, aber irgendwie ist das ein klasse Gefühl.“ Meine Anspannung wuchs immer mehr und schließlich bekam ich einen erlösenden Orgasmus, so stark, wie ich noch keinen hatte. „Entschuldigung“ stöhnte ich noch, „ich glaube, jetzt habe ich selbst ein paar Flecken auf das Handtuch gemacht.“ „Ist schon gut, du bist eben ein kleines Ferkelchen, erst liegst du hier nackig am See, dann lässt du an dir rumspielen und zum Schluss machst du alles voll.“ meinte Mike etwas vorwurfsvoll. Ich bekam einen roten Kopf und stammelte: „Tschuldigung, ich weiß auch nicht, wie das alles passiert ist.“ „Na gut, wir wollen mal nicht so sein und helfen dir noch beim Abtrocknen.“ sprach Mike, aber die beiden brauchten noch eine Weile, bis ich wirklich trocken war, einige Bereiche meines ...
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