Boris,mein Untermieter
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Boris, mein Untermieter Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität!
Ich träumte jede Nacht von meiner letzten Fickpartie, Albert. Immer wieder ließ ich mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken.
Ficken , ficken! Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken. Ich war wie besessen seit diesem Abenteuer in dem Tanzcafè letzte Woche.
Dabei hatte ich doch jede Menge andere Dinge zu tun. Ich besitze ein wunderschönes altes Fachwerk das ich seit dem Tod meines Mannes praktisch alleine bewohne.
Ein Riesengrundstück umgibt dieses Haus. Der Garten wird liebevoll von mir bis ins kleinste Detail bearbeitet
Dann ist da noch meine Frauengruppe mit denen ich mich 2x die Woche treffe.
Ach ja im Sportverein bin auch noch, Bodenturnen und Gymnastik, eben solche Sportarten für ältere Damen.
Man muß sehen wo man im Alter bleibt. Mit 62 Jahren fühle ich mich noch lange nicht aufs Altenteil abgeschoben.
Seit meinem letzten Fickabenteuer bin ich wieder so richtig auf den Geschmack gekommen. Denn ich muß schon sagen die Konkurrenz schläft nicht.
Alleine dieses Bewusstsein als eine Frau in meinem Alter noch so einen aufregenden Sex zu haben, motiviert mich um so mehr, in meinem Leben noch einmal richtig Gas zu geben.
Seit einigen Monaten hatte ich mir 2 Untermieter in mein Häuschen geholt. Eine schöne kleine Anliegerwohnung wird von Karla und ihrem Sohn bewohnt.
Karla ist eine richtige Powerfrau, Mitte 30 und Vizechefin ...
... eines hiesigen Supermarktes in dem sie von früh bis spät arbeitet.
Sie wurde früh von ihrem Mann verlassen und lebte seit dem als Singlefrau mit ihrem Sohn.
Dann gab es noch den Sohn, der Boris ein 18 jähriger Bengel der sich langsam zum Mann entwickelte.
Durch die wenige Zeit die Karla tagsüber für ihren Sohn hatte, wird der Bengel praktisch mehr von mir als von seiner eigenen Mutter umsorgt.
Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken und wollte Mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden. Ich wusch ihm seine Wäsche und räumte täglich sein Zimmer auf.....und, und, und.
Diese Konstellation war Karla mehr als Recht und ich hatte wieder einen Menschen um mich für den ich sorgen konnte.
Er war ein Mustergültiger Schüler und ein liebevoller Sohn der seiner Mutter in dieser schwierigen Situation sehr zur Seite stand.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen "Mannes" im Haus, eben Boris, nach etwas "Männlichem" zu suchen.
Nach irgendetwas, das mich antörnte. Es war eigentlich überhaupt nicht meine Art, in anderer Leute Sachen (insbesondere zum Beispiel der Post) herum zu schnüffeln.
Was er so in der Schule trieb oder welche Hausaufgaben er hatte.
Nun aber fing ich an, in seinen Schubladen zu kramen, seine Schränke zu durchsuchen.
Auch in seinem Schulrucksack spionierte ich. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem ...