1. Boris,mein Untermieter


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... sein T-Shirt und streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte sich mehr an meinem Busen.
    
    Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte.
    
    Jetzt jedoch regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf:
    
    "Ooooohh Helga, was machst Du?"
    
    Dabei drehte und wand er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten. Ich drückte ihn fester an mich.
    
    "Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?"
    
    Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.
    
    Ich streichelte und wichste ihn zart.
    
    "Helga...., Heeelgaaa!"
    
    Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste.
    
    Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste.
    
    "Helga....Ooooohh, Helga.....ich bin so geil auf dich .Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!"
    
    Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte.
    
    Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste ihn.
    
    Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch.
    
    "Boris, warte.....warte, ich zieh´ mich aus!"
    
    Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und ...
    ... Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten.
    
    Boris seinerseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab.
    
    Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine.
    
    Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel.
    
    Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht daran das ich 44 Jahre älter bin, nicht daran, dass es der Sohn von Karla war, dem ich mich hier anbot, nicht daran, dass Boris doch erst 18 Jahre alt war.
    
    Ich war einfach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich wie neulich im Tanzcafè mit Albert.
    
    So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich.
    
    Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung - halb stehend, halb kniend - stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
    
    Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln.
    
    "Ooooooh, Helga....." brachte er nur stöhnend hervor.
    
    "Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinen schönen harten Penis tief in mich rein."
    
    Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße.
    
    Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte ...