Eine Schüssel voller Loskugeln 16
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Die Wochen nach dem Urlaub war ruhig, wenn man die aktuellen Maßstäbe ansetzte. Das temporäre Tattoo, auch wenn ich dazu stand, hielt ich im Büro verborgen. Anna schickte ich allerdings ein Selfie davon. Natürlich hatte sich meine Perspektive, durch diese Aufgaben in den letzten Wochen, deutlich verschoben. Normal waren also kurze Röcke, nur ein Halb-BH, frivole Telefonate mit Anna oder Paul und viel Sex mit meinem Ehemann.
Nach der Urlaubspause war ich wieder hibbelig, wenn ich an die nächste Losziehung dachte. Es fühlte sich gut an, das Ritual wie gewohnt zu zelebrieren. Ich lächelte wohl, als ich die Dose in der Hand hielt und sie dann öffnete. Ich erkannte die Aufgabe sofort, hatte ich sie doch selbst in den Topf gegeben. Ich ließ mir, um die Spannung zu erhöhen Zeit, ehe ich laut vorlas:
„Du wirst dir innerhalb einer Woche 3 x 7 Orgasmen besorgen. Dabei gelten die folgenden Zusatzbedingungen:
- An jedem der 7 Tag mindestens ein Orgasmus außerhalb deiner Wohnung
- 1-mal muss dir eine Person helfen, mit der Du noch nie Sex hattest
- 3-mal muss es während der Arbeit passieren
- 1-mal im Auto
- 3-mal verschieden Sexpartnern
Du wirst jeden Orgasmus auf dem Whiteboard in der Küche protokolieren."
Damals, als ich diese Aufgabe aufschrieb, fand ich mich sehr mutig. Ich hatte sie sogar erst auf der Liste für eine der andersfarbigen Döschen, doch jetzt fand ich sie fast harmlos. Klar, die Rahmenbedingungen hatten sich mittlerweile geändert.
Das ...
... Lächeln meines Mannes zeigte mir, auch er fand die Aufgabe nett. Prompt kam auch von ihm der Vorschlag: „Komm lass uns rausgehen, dann kommst Du auch heute schon zu einem Orgasmus außer Haus". „Gut, machen wir das so", stimmte ich zu und ließ mich überraschen.
Er führte mich ins lokale Kino in unserer Stadt. Er kaufte Tickets für einen Film, den wir beide sehen wollten. So weit war alles harmlos, dass sich Jungs nach mir umdrehten, da mein Mini, wie Freitags üblich, recht knapp war und meine Nippel sich mit dem Schmuck schön abzeichneten, regte mich nicht mehr auf. Im Gegenteil, ich mochte diese stummen Komplimente mittlerweile.
Mit der Platzwahl überraschte mich mein süßer jedoch. Statt zu den guten hinteren Plätzen oder in der Mitte des Saals, führte er mich in die erste Reihe des Kinosaals. Da das Kino nicht voll war, saßen wir dort natürlich allein. Als das Licht verloschen war und die Werbung anfing, begriff ich seinen Plan. Seine Hand war sogleich unter meinem Rock und spielte sofort an meiner Fotze. Hier vorne waren wir ungestört, hier konnte keiner der anderen Kinobesucher sehen, dass seine Hand in meiner Spalte wühlte.
Es war schon eine verrückte, aufregende Situation. Er ließ sich Zeit, hielt immer wieder rechtzeitig ein und ließ mich nicht vorschnell zum Höhepunkt kommen. Als ich ihn schließlich doch erlebte war er sehr heftig. Mit der Hand hielt ich mir selbst den Mund zu, um nicht laut aufzuschreien. Langsam entspannte ich mich. Als ich mich umsah, bemerkte ...