Eine Schüssel voller Loskugeln 16
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich zumindest niemand, der offensichtlich etwas mitbekommen hätte.
Nun mein Mann hatte mich befriedigt, doch er hatte ja noch keinen Spaß. Nach dem Erlebnis traute ich mich, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und massierte ihn. Entschlossen beugte ich mich in seinen Schoß und machte es ihm mit dem Mund. Ich ließ mir natürlich nicht so viel Zeit wie er, so dass es nicht lange dauerte, da spritzte er heftig in meinen Mund. Ich schluckte natürlich, leckte ihn sauber. Dann packte er selbst seinen Riemen wieder ein. „Hat das jemand bemerkt", fragte ich ihn. „Ich denke nicht", flüsterte er mir ins Ohr.
Später im Bett schenkte er mir tatsächlich noch zwei weitere Orgasmen, so dass mein Tagessoll erfüllt war. Wobei ich alle der Höhepunkte ja nicht als Soll, sondern wirklich als Lust empfunden hatte, auch wenn der erste schon eine sehr freche, frivole Aktion war.
Samstag vor dem Aufstehen gab es dann den ersten Fick. Oh ja, gerne holte ich mir diesen Orgasmus und schenkte dabei meinem Mann ebenfalls einen Höhepunkt. Vormittags erledigten wir dann die für das Wochenende nötigen Einkäufe. Der ein oder andere mag es vielleicht bizarr finden, doch im Supermarkt flüsterte ich meinem Mann die Frage, die mich schon seit Freitag beschäftigte ins Ohr: „Wenn soll ich nur als Person auswählen, mit der ich bisher nie Sex hatte?" „Mhmm", brummte er, flüsterte mir dann ins Ohr, „Du weißt ich sage zu keinem »Nein«, egal an wen Du denkst."
Erst auf der Heimfahrt nahm ich ...
... den Faden wieder auf: „Du ich habe ehrlich keine konkrete Person im Sinn, keine bei der es ohne Vorarbeit nicht Komplikationen zu befürchten sind." Da von ihm erst mal keine Reaktion kam, legte ich nach: „Ich habe daher schon überlegt, ob ich mich einfach noch mal an die Straße stellen sollte, das würde doch der Aufgabe entsprechen." „Klar, das passt zur Aufgabe", bestätigte er prompt, „und ich find den Gedanken reizvoll, dass du dich nochmal anbietest!" Damit war die Sache für mich beschlossen.
Abends machte ich mich dann für den Strich zurecht. Ich ließ mich von meinem Schatz hinfahren und stand dann zum zweiten Mal auf dem Parkplatz und wartete auf Freier. Ich war natürlich immer noch alles andere als routiniert und gelassen. Trotzdem wirkte ich äußerlich wahrscheinlich schon viel souveräner, als ich zum Auto trat und mich dem Fahrer anbot. Der erste Freier wollte leider nur einen geblasen bekommen, worauf ich ja eigentlich diesmal nicht aus war. Aber natürlich stieg ich ein, gab ihm was er bestellte. Es war schon noch anders für mich einen unbekannten, zahlenden Freier oral zu verwöhnen, als den eigenen Ehemann oder einen Lover, doch hatte das durchaus einen Reiz; ja es erregte mich.
Auf den zweiten Freier musste ich nicht lange warten. Diesmal wollte der Kunde einen richtigen Fick haben. Wir wurden handelseinig und erfreut stieg ich ein. Auf der Rückbank seines Minivans ritt ich dann auf ihm. Ich gehe davon aus, dass eine Hure in der Regel keinen Orgasmus bei ihrem ...