1. Silvia - der Anfang


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... knarrte als ich auf das Gelände des Hotels einbog. Der Hotelpage kam zu meinem Wagen, klopfte an die Scheibe. „Sag mal geht's noch? Die Einfahrt für die Angestellten ist auf der Rückseite des Hauses. Mach das du deine Klapperkiste dahin bewegst!" blaffte mich der großgewachsene Mann in Uniform an. „Entschuldigen Sie guter Mann, ich bin. „weiter kam ich nicht, da fuhr mir der Page wieder über den Mund, „diskutier hier nicht, mach dich weg." Blaffte mich der Page an.
    
    „Lassen sie den Mann durch Georg, das ist der Bräutigam." Ertönte eine Stimme aus der Eingangshalle des Hotels und es erschien meine Schwiegermutter in Spe.
    
    Eine große, blonde, großgewachsene Frau in den besten Jahren. Sie war von Natur aus schön, sie strahlte eine gewisse Eleganz aus. Ihre blonden, wallenden Haare fielen über Schultern auf ihre üppigen prächtigen Brüste. Für ihre 56 Jahre war sie top in Form und ihre Figur glich der einer griechischen Göttin.
    
    Ich war heil froh, dass ihre Tochter die Gene der Mutter geerbt hatte. Silvia war eine Schönheit wie man sie sonst nur um Katalog findet oder in Hochglanzmagazinen am Bahnhof.
    
    Mutter und Tochter konnte man nur bei näherem Hinsehen unterscheiden.
    
    Der Page war irritiert sah mich an, wusste nicht was er tun sollte. Ich parkte meinen Wagen selber, stieg aus und übergab dem Mann der immer noch konstatiert in der Welt herum stand den Wagenschlüssel. „Wenn sie so nett wären und mein Gepäck auf mein Zimmer bringen würden guter Mann." gab ich dem Pagen ...
    ... spöttisch den Auftrag.
    
    Dieser murmelte sich etwas in seinen perfekt gestutzten Bart.
    
    „Hallo Julia, schön dich zu sehen. Wie geht es euch? Habt ihr die letzten tage genossen meine Liebe? Hast du meine Frau gesehen? „Nun mal langsam Hendrik komm erstmal an pack deine Sachen aus, mach dich frisch." Gab sie mir lachend als Antwort.
    
    Ich unterhielt mich angeregt mit meiner zukünftigen Schwiegermutter und bemerkte gar nicht, dass sie mich in den obersten Stock des Hotels führte, in mein Zimmer, das ich für die nächsten zwei Tage beziehen sollte. „Der Bräutigam darf die Braut vor der Hochzeit nicht sehen mein Lieber" lächelte sie mich an. „kann ich dir irgendetwas bringen lassen?" „Nein danke ich werde gleich erstmal duschen gehen und dann lass ich mir was vom Room Service bringen." „In Ordnung mein Lieber, wenn du was brauchst meld dich einfach beim Pagen, er kümmert sich hier sehr zuvorkommend um alles. Ich sag Silvi das du da bist." Mit diesen Worten verschwand Julia aus meinem Zimmer.Ich ging ins Bad und stellte die Dusche an, ich ließ das Wasser laufen, um eine angenehme Temperatur zu bekommen.Das Bad war schon von Dampfschwanden durchzogen als ich es wieder betrat. Ich entledigte mich meiner Kleidung schmiss diese dann, wie es sich für einen noch Junggesellen gehört achtlos auf die Erde. Noch darf ich das dachte ich in mich lachend bei mir. Ich öffnete die Duschkabine und stellte mich unter den heißen Strahl.
    
    Nach der langen Fahrt und dem harten Arbeitstag wirkt die ...
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