Silvia - der Anfang
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
... geschwollene, Perle gereizt aber nicht überreizt wurde.
„Ahh du Mistkerl, das machst du jedes Mal ... Ohhh Gooooott,biiitte, Hör auf nimm mich endlich!" flehte Silvia.
Hatte ich richtig gehört, jedes Mal, das war nicht das erste mal das sich dieser Kerl an meiner Braut vergreift?!
Ich saß wie ein Haufen geiler Masse auf dem Bett in einem Hotelzimmer in der Bayrischen Alpen, sah meiner Frau beim besten Sex ihres Lebens zu und morgen heirate ich sie. Was für eine groteske Szenerie ist das hier bitte?
„Ahhh bitte mach es endlich, ich halte es nicht mehr aus. Gib mir endlich deinem Schwanz!" schrie Silvia ihren Hengst an der sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben schien.
„Fick ich dich besser als dein Mann?" brummte der Mann mit einem Bass in der Stimmer der Barry White vor Neid erblassen ließe.
„Jaaaaaa verdammt das weißt du auch." Schrie meine Verlobte fast schon zornig, sich dem Mann und seinem Pferdepenis entgegen drückend.„Soll ich dir wieder dein geiles Fotzenloch mit meinem Samen zukleistern du geiles Stück?" brummte der Bass.
„Verdammt fick mich endlich ich werde Wahnsinnig wenn du mich nicht sofort stößt" jetzt klang schon Verzweiflung in Silvis Stimme mit," jaaaaaa bitte mach mich voll mit deinem Saft, lass alles ...
... raus! Mach mich voll und spritz alles was du in deinen Eiern hast in mich. Aber bitte JETZT! Ich halte es nicht mehr aus!" schrie sie ihren Stecher jetzt fast schon kreischend an.
Der Bass dröhnte in den Boxen," Nein meine kleine Hure das musst du dir verdienen, das weißt du! Bettel noch ein bisschen!" verspottete der Mann meine zukünftige Frau.
„Was willst du denn noch hören, ich kann nicht mehr! Du bist der beste Ficker, den ich je hatte. Ich will nie wieder einen anderen Mann in mir haben!"„Nie wieder?!" unterbrach sie der Bass „NIE wieder!?"
„Jaaa nie wieder, ich gehöre nur noch Dir mach mit mir was du willst, aber Ich flehe dich an nimm mich endlich. Erlös mich bitte!!!" schrie Silvia den Riesen jetzt an, schon mit Tränen unterdrückter Stimme.
Der Stecher fackelte nicht lange und schob seinen fetten Schwanz ohne Gnade in einem Stoß in meine herrlich enge Braut. Ein Schrei aus Schmerz und Erleichterung hallte durchs Hotel.In keinem Porno der Welt hätte man sowas inszenieren können, das was sich in einem der besten Hotels Bayerns jetzt in diesem Moment abspielt.
Ich saß wie gebannt vor dem flimmernden Kasten und sah teilnahmslos zu wie die Mutter meiner zukünftigen Kinder von einem Monster mit Riesen Penis ins Nirvana gevögelt wurde.