1. Silvia - der Anfang


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Fetisch

    ... gleich. Ich tat es und verschloss meinen halbsteifen, immer noch geilen ungewichsten Penis in dem Palstikkäfig und verschloss ihn.
    
    Ich kam mir komisch vor als ich den String anzog Gleichzeitig, aber auch merkwürdig erregt.
    
    Ich wählte die Nummer auf dem Zettel.
    
    Es klickte, „Hallo Hendrik;" hörte ich meine Silvia am anderen Ende der Leitung. „hast du alles wie in der Anleitung beschrieben erledigt?"
    
    „Ja mein Schatz! Wo bist du?" antwortete ich.
    
    „Das ist unwichtig, genieß den Abend mit mir!" bekam ich als Antwort." Leg dich aufs Bett, schalte den Fernseher ein,
    
    Programm sieben, ich bin dann gleich bei dir" Das Telefon klickte, die Leitung war tot. Unruhe erfasste mich, oder Greilheit? Mein Schwanz wuchs in seinem Gefängnis und ich wollte ihn grade befreien als mein Handy summte.
    
    Wieder eine WhatsApp von Silvia.
    
    „Hendrik, zum Beweiß das du mein Geschenk auch wirklich angelegt hast schick mir bitte ein Bild davon!"
    
    Ich tat dies und wartete. Die Haken wurden blau, die Nachricht angekommen und gelesen.
    
    Nichts
    
    Ich lag auf dem großen Bett, rosa Damenreizwäsche und mit einem Palstikkäfig um meinen Penis.
    
    Das Handy summte, ein Bild. Meine Frau in schwarzen Dessous in einem der Hotelzimmer, das konnte ich erkennen.
    
    Noch ein Bild, meine Frau in voller Größe. Sie war zurecht gemacht, wunderschön frisiert und geschminkt. Sie sah aus wie eine Göttin.
    
    Nachricht:" Schatz ich liebe dich. Morgen heiraten WIR. Ich werde jetzt jemanden zu dir schicken, um ...
    ... den Schlüssel abzuholen. WIR werden morgen auf jeden Fall heiraten. Jetzt genieße die Nacht."
    
    Ich war verwundert, ich dachte Silvia kommt her. Es klopfte.
    
    In Eile band ich mir eins der großen Badehandtücher um die Hüften
    
    Silvias Trauzeugin Steffi stand grinsend vor der Tür.„Na alles klar mein bester?! Schon nervös wegen Morgen?!" dabei zogen sie das Morgen unnötig in die Länge.
    
    „Wo ist der Schlüssel?" fragte sie trocken. Ich übergab das goldene Teil und Steffi machte auf dem Absatz kehrt und verschwand im Treppenhaus. Wie paralysiert stand ich im Türrahmen.
    
    Ich fing mich, schloss die Tür hinter mir, konnte ja sein das ein anderer Hotelgast mich so sah. Im Zimmer schien das Licht der Nachtischlampe aufs Bett. Ich ging rüber zum Fernseher schaltete ihn ein und setzte mich auf die Bettkante. Programm sieben, Schneegestöber, kein Bild. Dann wurde der Bildschirm schwarz. Eine Videoübertragung schien das zu sein.
    
    Ein Knacken in den Lautsprechern und ein leises Summen
    
    „Hallo Schatz!" Silvia schoss es mir durch den Kopf, „Schatz, du weißt ich liebe nur dich! Jetzt leg dich aufs Bett und entspann dich, es wird eine lange Nacht!"
    
    Verwirrt, erregt, mit anschwellendem Glied, eingepfercht in einem harten Stück Plastik, flauem Gefühl im Magen und einer Gier nach meiner Frau die ich bis jetzt nicht kannte, lag ich in dem großen weichen Bett des Hotelzimmer im gedämpften Licht der Nachttischlampe und starrte auf den Fernseher.
    
    Das Zimmer das ich sah war dem in dem ...
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