1. Endlich Frei (05) Der Umzug


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Reizverschluss bis zum Kinn zu und zog die restlichen Riemen fest.
    
    Ken merkte, wie es wärmer und wärmer wurde.
    
    „WOW, der ist ja beinahe noch wärmer als der andere Bondageoverall."
    
    Frank holte einen fetten Knebel und schob ihm Ken ins Maul. Dann zog er den Reizverschluss ganz zu. Jetzt reichte der „Kragen" bis kurz unter Kens Augen. Dann setzte er ihm noch die dicke Kapuze mit dem fetten, dicken Fellrand auf und zog auch hier noch einige Riemen fest.
    
    Jetzt hatte Ken nur noch einen kleinen Schlitz, durch den er sehen konnte. Der dicke Fellrand, mit dem langen Fell behinderte seine Sicht zusätzlich.
    
    Die Riemen, die Frank an der Kapuze mit den hohen Kragen befestigt hatte, verhinderten das die Kapuze `aus Versehen´ runterrutschte.
    
    Frank schob Ken zum großen Spiegel und meinte:
    
    „Das ist doch nen netter Ausgehoverall."
    
    „Mumpf " er war nur durch den hohen und dicken Kragen zu hören.
    
    „Den wirst du ab sofort, wann immer ich es will, draußen anhaben. So das jeder sehen kann was für eine geile Sau du bist."
    
    Ken nickte.
    
    Frank befestigte einen Karabiner an den kaum sichtbaren D-Ringen der Handgelenke und sicherte Kens Hände auf dessen Rücken. Er drehte Ken zu sich her und sah ihm, durch den kleinen Schlitz in die Augen.
    
    „So und jetzt schauen wir noch Fernsehen."
    
    Er setzte sich aufs Sofa und schaltet den Fernseher an.
    
    Ken setzte sich auf dem Boden vor ihm hin.
    
    Frank strich über Kens Kapuze und den Oberkörper.
    
    „Mann habe ich dich ...
    ... vermisst."
    
    Ken konnte nur nicken.
    
    Frank drückte seine Hand auf den dicken Kragen vor Kens Mund und Nase und drückte ihn fest ans Gesicht.
    
    Ken bekam kaum noch Luft und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien, was ihm aber nicht gelang.
    
    „Ja...schön zappeln, dann wird's noch wärmer."
    
    Er griff in die erste Brusttasche und schaltete den Strom ein. Immer heftiger schoss der Strom durch seinen Schwanz und der Dildo fing an sich immer heftiger in seinem Arsch zu rühren. Dann griff er an die andere Brusttasche. Immer heftiger durchzuckte Strom seine Brustwarzen und er schrie in den Knebel.
    
    „Das habe ich vermisst. Zeig mir was für eine geile Fellsau du bist!"
    
    Frank lockerte seinen Griff und Ken bekam wieder besser Luft.
    
    „Zeig mir, dass du meine Fellsau bist!"
    
    Er drehte den Strom für den Schwanz und Dildo höher. Ken biss in den Knebel, bis auf ein heftiges „Mumpf" war nicht zu hören. Doch Frank genoss es das seine Fellsau zuckend zwischen seinen Beinen saß.
    
    Nach guten zwei Stunden meinte Frank, dass es Zeit wäre sich hin zu legen. Er schaltete den Fernseher aus und zog Ken auf die Beine. Ken wollte gerade ins Schlafzimmer gehen.
    
    „Nein, ab in den Keller!"
    
    Im Spielzimmer angekommen öffnete er den Standkäfig uns schob Ken rücklings rein. Er schnappte sich etliche lange Lederriemen und band Ken im Käfig fest.
    
    Dann drehte er den Strom am Schwanz und dem Dildo höher.
    
    Ken begann immer heftiger zu zucken.
    
    Dann drehte er den Strom an den Brustwarzen ...
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