1. Endlich Frei (05) Der Umzug


    Datum: 23.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... holte eine kurze Kette und ein Schloss raus.
    
    „Ich glaube das kannst du auch noch gebrauchen."
    
    Ken grinste
    
    „Und du hast wirklich nichts dagegen?"
    
    „Er ist nicht mein Typ und außerdem habe ich ja meine Fellsau." und strich Ken über den Kopf.
    
    Wieder grinste Ken und bedankte sich.
    
    Als Ken beim Gärtnerhaus ankam, zog Jurij gerade den Reizverschluss vom Overall zu.
    
    „Ich habe hier noch was für dich."
    
    Er hielt den BW-Winter-Parka so, dass Jurij ihn anziehen konnte.
    
    „Soll ich den etwa anziehen?"
    
    „Wieso denn nicht? Mir würde es gefallen, wenn du ihn anziehst."
    
    Jurij wollte gerade den Reizverschluss vom Overall runterziehen.
    
    „Nein...drüberziehen!"
    
    Jurijs Augen wurden groß, „meinst du das im Ernst?"
    
    „Komm schon...für mich."
    
    „Na gut...OK."
    
    Ken half ihn in der BW-Winter-Parka.
    
    Als Jurij ihn an hatte meinte Ken.
    
    „Da fehlt aber noch was." er holte die Kette und das Schloss aus der Tasche, legte sie ihm um und sicherte den Reizverschluss mit dem Schloss an der Kette.
    
    „So finde ich es am geilsten und jetzt kann ich dir helfen. Wobei denn?"
    
    Jurij fasste ans Schloss, das leichte grinsen konnte er nicht verbergen.
    
    „Beim Schrank, dazu brauche ich noch ein paar Hände."
    
    Schnell war der Schrank aufgebaut und Jurij am Schwitzen.
    
    „Kann ich den Parker jetzt wieder ausziehen?"
    
    „Erst wenn du alles aufgebaut und eingeräumt hast."
    
    Ken ging wieder zu Frank.
    
    Frank ...
    ... kam gerade mit zwei Taschenlampen vom Pick-Up zurück.
    
    „Und? Schon weitergekommen?"
    
    „Unten ist entweder das Licht kaputt oder es gibt noch einen Schalter, den habe ich bis jetzt aber noch nicht gefunden."
    
    Vorsichtig gingen sie die Treppe weiter nach unten, doch ein Schalter war nirgends zu finden. Dafür sah Ken das zwei Wandlampen nicht leuchteten.
    
    „Da sind wohl einige Birnen kaputt."
    
    Auf einmal standen sie vor einer Tür, einer Stahltür.
    
    Sie zogen die Tür unter lautstarkem Knarren auf.
    
    Durch das Licht der Taschenlampen sahen sie einen längeren Gang.
    
    Frank entdeckte einen Schalter.
    
    „Ach du scheiße," meinte Ken.
    
    „Ich würde eher Jackpot sagen."
    
    Es gab fünf eingerichtete Räume. Natürlich auch eine Küche und Badezimmer.
    
    Anhand der Einrichtung mutmaßten sie, dass die Möbel wohl aus den 1930er - 1940er Jahren stammten.
    
    In dem Raum, der wohl als Wohnzimmer dienen sollte, fanden sie Zeitschriften.
    
    Alle waren von Anfang 1943.
    
    „Das Haus hatte mein Opa 1968 gekauft und so wie es aussieht war er nie hier unten."
    
    „Hier war bestimmt schon seit 60 Jahren niemand mehr. Das wir der neue Spielkeller!" sagte frank breit grinsend.
    
    Am Vormittag, des nächsten Tages kam Jurij zum Haus. Er hatte noch immer die verschlossenen Klamotten von gestern an.
    
    „Ich bin fertig mit aufbauen und einräumen."
    
    „Und jetzt möchtest du da raus!?"
    
    „Ja, bitte."
    
    Ende Teil 5
    
    Fortsetzung folgt 
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