Heike und Maria
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Liebe Leser,
Die folgende Erzählung geht aus meinen früher hier veröffentlichten Serien „Maria eleison" und „Judiths Hoffnung" hervor, sollte aber auch unabhängig zu lesen und zu verstehen sein. Alle beschriebenen Personen sind volljährig und ebenso eigenverantwortlich, wie frei erstunken und erlogen. Also haben sie höchstens eine zufällige Ähnlichkeit mit tatsächlich existierenden Menschen.
Bei der Lektüre wünsche ich viel Spaß und vergesst nicht, die Geschichte zu bewerten, denn das kostet Euch bloß einen Mausklick. Dies ist in diesem Forum die einzige Belohnung, welche die Autoren für ihre Veröffentlichungen erwarten dürfen.
Kritische Kommentare sind ebenfalls willkommen, wenn Ihr Euch denn dazu aufraffen könnt. Gute Hinweise sind eine wichtige Möglichkeit meine weiteren Geschichten zu verbessern. Auch dürft Ihr dabei ruhig über mich herziehen. Ich habe eine dicke Haut und bin glücklich, wenn Ihr Euch danach besser fühlt. Ich bin durchaus nicht beratungsresistent, ändere aber meine Fetische nicht, wie klassische Musik in Kombination mit Sex oder meinen Dirty Talk.
Die Verwendung von Kraftwörtern hat übrigens in meinem Fall nichts mit Frauenverachtung zu tun, wohl aber mit der Intensität der erotischen Empfindungen. Aber wenn Ihr das anders seht: Ich werde zuhören, aber nichts versprechen.
Und ich muss in aller Bescheidenheit zugeben, dass auch mir wohl angebrachte Kritik, so sehr wie liebe und aufmunternde Worte gut tun.
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Sex und ...
... Musik: das zarte und rothaarige Mädchen Heike und ihr Cellospiel
Kammermusik für Cello solo ist etwas Besonderes, wenn auch wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Und Bachs sechs Suiten für Cello solo sind schlicht ein Hochgenuss. Man kann so richtig tief in dieser Musik versinken und seine Seele mitschwingen lassen, wenn man den Dreh einmal heraus hat. Josef Weinheber traf dies 1939 (!) so vorzüglich mit der letzten Strophe in seinem GedichtKammermusik:
...
Cello
Ich weiß zutiefst, dass alles Schicksal ist,
Das schön Getane und das Unerlöste.
Ich bin dem Ganzen treu: Genießt und büßt!
Ich warne nicht! Ich weine mit. Ich tröste.
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Doch nun zu Heike: Sie ist eine hochbegabte und bildhübsche Musikerin, genauer gesagt eine Cellistin, und muss so um die 28 sein. Ich habe sie als Partnerin des Pianisten Florian kennen und als eifriges und lustvolles Gründungsmitglied des „Clubs der Gummi-losen" schätzen gelernt. Maria und ich haben bereits zahllose Stunden der erotischen Leidenschaft mit ihr verbracht. Aber auch ihr herausragendes musikalisches Talent hat uns bei mehreren Gelegenheiten viel Freude bereitet.
Heike ist eine auffällige Persönlichkeit. Sie schafft mit ihrem Scheitel die Höhe von vielleicht gerade mal 165 cm, wenn sie beim Seilhüpfen das Seil überquert. Sie ist also eine ausgesprochene Petite. Beim Cellospiel verschwindet ihre grazile Antilopenfigur beinahe vollständig hinter dem Instrument und es bleibt mir ein Rätsel, wie sie mit den ...