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Heike und Maria
Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex
... plötzlich unter ihrem nächsten sich anbahnenden Höhepunkt. Heike versuchte ihre Schenkel zusammenzudrücken, aber Maria ließ sich von ihrem Gelecke und ihrem Fingerfick nicht abbringen, was sie viel Kraft kostete. Rasch wurden Heike und ich gleichzeitig von einem gewaltigen Orgasmus überwältigt. Dabei katapultierte Heikes ekstatisches Gezappel meinen ejakulierenden Schwanz aus ihrem glitschigen Loch und sorgte dafür, dass Schwall um Schwall meines Saftes in Marias Gesicht klatschte. Eine sich gleichzeitig ergießende Lustfontäne aus Heikes Spalte verspritzte ebenfalls Marias Nase und Augen und vermischte sich dort mit meinem Sperma. Danach sammelte Maria genüsslich unser Saftgemisch mit zwei Fingern von ihrem eingesauten Gesicht ein und säuberte diese laut schmatzend in ihrem Mund. Nach und nach kamen Heike und ich stöhnend von unserem Simultanhöhepunkt herunter. Aber das liebenswert schweinische Leckermäulchen Maria genoss immer noch unsere Säfte und stöhnte: "So etwas Leckeres werde ich wohl lange nicht mehr bekommen..." Eng kuschelten wir schließlich alle drei aneinander, wobei Maria den Rest unseres Geschenkes aus ihrem Gesicht über Heikes Brüste und meinen Sack verteilte. Das wollte sie aber so nicht stehen lassen und säuberte Heike und mich wieder mit ihrer leckenden Zunge. Dann brach eine unbeschreiblich sanfte Ruhe über uns herein und manche Hand streichelte zärtlich über sich allmählich abkühlende nackte Körper. Mitten in diese ruhende Stimmung erhob sich ...
... Heike schließlich, setzte sich wieder auf ihren Stuhl und blieb einige Zeit tatenlos und tief atmend sitzen. Anmutig fiel ihr feuerrotes Haar auf ihre Schultern und Rücken, aber auch ihre Brüste und die immer noch steif abstehenden Nippel. Auch Maria und ich fielen eng aneinander geschmiegt in einen Traum-ähnlichen Zustand und genossen schweigend unsere gegenseitige Körperwärme. Fast gedankenlos streiften meine Hände über ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste, oder zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Stille. Schweigen. Schließlich lächelte Heike fast unmerklich und ergriff wie in Zeitlupe ihr Cello und den Bogen. Fast als wollte sie die göttliche Ruhe nicht stören, strich sie zur Stimmung des Instruments leise über dessen Saiten. Dann blickte sie zu Boden und es geschah eine ganze Weile nichts mehr. Dann setzte sie den Bogen auf und wartete nochmals einen Augenblick, bevor sie die Sarabande anstimmte. Suite für Cello solo Nr. 1 in G-Dur, Sarabande: Erinnerung an einen Traum Zwei Akkorde und danach umflossen Maria und mich majestätisch ruhige, sanft fließende Mezzoforte-Klänge, beendet durch einen langen tiefen Ton am Ende des Themas. Und dies wiederholte sich und verbreitete immer größere Ruhe. Dann ging die Musik in das zweite Thema über, welches wiederum mit dem leicht gedehnten und tiefen Schlusspunkt endete. Sofort verabschiedete ich mich in die Tiefe der Musik und bemerkte zunächst nicht einmal, wie Maria ihren Kopf in meine Halsbeuge schmiegte. Mit ...