Die Villa in Spanien - Kapitel 09.3 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 09.3

... hatte er selbst mal bei ihr herauskitzeln können. Doch nun ist alles anders, seit letzter Nacht ist alles anders und das gefällt ihm, das gefällt ihm außerordentlich. Sein Blick fällt hin zu Sandra, die genau, wie er, Tom und Kai beobachtet. Wieso hat er es nicht schon vorher bemerkt, wie heiß und sexy seine Tochter im Grunde doch ist?

Katja stellt noch die letzten Teller in die Spülmaschine und macht diese anschließend an. Ein leichtes Brummen erfüllt den Raum. Gerade sind Sahra, Jasmin und Peter hinaus durch die große Tür auf die Terrasse verschwunden. Noch immer schaut Sven interessiert und gespannt zur Theke hinüber. Tom und Kai stehen ungeduldig davor und warten. Katja dreht sich langsam zu den beiden um. Mit einem Lächeln im Gesicht begutachtet sie ihre beiden Helfer. Es ist ihr anzusehen, wie sie diese Situation genüsslich auskostet. Sie labt sich an den Blicken von Tom und Kai, sie badet förmlich in ihnen. So hat Sven seine Frau noch nie erlebt, diese Seite hat er noch nie an ihr erkennen dürfen, oder hatte er nur nie darauf geachtet?

Schwebend gleitet sie an beiden sabbernden Jungs vorbei. Auf ihrer Höhe lässt sie ihr Negligé fallen. Nur noch mit heißer Spitze an ihrem Körper steht sie zwischen ihnen. Jeder Bewegung folgend, mit offenen Mündern staunend, stehen die Bübchen nun vor ihr und können sich nicht mehr rühren. Schon wieder liegt so eine unglaubliche, erotische, sexy, geile Spannung in der Luft, die fast zu reißen beginnt. Sven lehnt sich in seinem ...

... Stuhl zurück und genießt dieses Schauspiel. Ja es ist ein Schauspiel, welches Katja da aufführt oder besser verführt. Das tut sie nämlich gerade mit den beiden Jungspunden und genau die lassen es geschehen.

Jetzt greift Katja hinter sich und öffnet den Verschluss ihres BHs. In Zeitlupe lässt sie den Stoff von ihrer Haut gleiten. Prall und voller Erotik fallen ihre Brüste aus den Schalen heraus. Steife Nippel springen hervor. Kai und auch Tom können sich nicht satt sehen an dem Anblick vor ihnen. Katja dreht sich von den beiden weg und bewegt sich mit solch einer Grazilität und Verruchtheit hinüber zum Sessel in der Sitzgruppe, das allen Männern hier im Raum der Atem stecken bleibt. Auf dem Weg hinüber fällt noch der Slip, danach nimmt sie das weiche Polster in sich auf. Lasziv, aufreizend räkelt sie sich auf dem Sessel. Auffordernd schaut sie in die Richtung der Jungend, die sich noch immer keinen Millimeter von ihrer Position aus bewegt hat.

Katja„Wollt ihr mich hier so allein lassen? Das finde ich gar nicht nett!"

Das wirkt. Erst Tom und dann Kai stürmen auf Katja zu. Außer auf den Ruf der Sirene zu hören, haben beide keinerlei Vorstellung davon, was sie jetzt mit Katja anstellen sollen. Verstohlen stehen sie um den Sessel herum und glotzen auf das nackte Weib, welches sich unter ihnen rekelt. Einige Sekunden vergehen, bis sie die beiden erlöst. Als erstes zieht sie Kai zu sich herunter und drückt ihn mit seinem Gesicht auf ihre vollen Brüste. Dieses Signal versteht er ...