Erwischt
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Diesmal am Start: Sabine und Theo, passt nicht wirklich zu den anderen bereits beschriebenen Charakteren, da Geschichte schon vor mindestens 15 Jahren geschrieben. Am geeeignesten erschien mir diese Kategorie. Auch diese Geschichte hat ein "Happy End", keine Sorge um einen der Beteiligten :) . Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht zufälltig und gewollt :-D .
Erwischt
Das wir wirklich ganz dumm gelaufen. Gerade als ich mir im Internet diesen Live-Fick ansah, kam meine Frau ins Zimmer. Das wirklich schlimme daran war, dass ich gerade mein bestes Teil in der Hand hatte und sie mitbekommen hat, wie ich es heftig massierte. „Das treibst Du also den ganzen Abend! Und bei uns im Bett ist tote Hose.“ Zitternd vor Zorn knallte sie die Tür zu und ich hörte wie ihre Schritte sich rasch entfernten. Die Lust war mir schlagartig vergangen. So ein Mist! Ich hatte keine Ahnung, wie ich diesen Schaden wieder ausbügeln sollte. Wenn ich ihr sagen würde, dass ich dabei an sie gedacht habe, hätte sie mich bestimmt ausgelacht. Dabei war es genauso gewesen.
Sabine ist eine wirklich attraktive Frau, Anfang 30, groß und schlank, gute Figur. Sie kleidet sich gerne sexy und viele Männer drehen sich auf der Straße nach ihr um. Ihre dunkelbraunen Locken umrahmen ihr hübsches Gesicht mit den Lachfältchen um die Augen und dem vollen, sinnlichen Mund. Sie trägt gerne enge Kleidung, so dass jeder sehen kann, dass ihre Brüste keinen BH brauchen und auch fast nie einen bekommen. Ihr ...
... knackiger Hintern bewegt sich beim Laufen so, ‚dass ein katholischer Pfarrer nach dem Betrachten zu Beichte muss’ (Zitat eines Verehrers).
Alles schön und gut, aber seit einiger Zeit lief bei uns nichts mehr, da hatte sie schon recht. Dies lag an mir, bzw. an meinen wilden Fantasien. Nicht dass meine Frau prüde gewesen wäre, nein, aber als ich ihr von Partnertausch und Gruppensex erzählt hatte, war ihr eindeutiges Nein gekommen. So frustriert hatte ich mich zurückgezogen und ein wenig auf der „Szene“ umgeschaut. Prompt war ich dabei erwischt worden. Ziemlich kleinlaut schlich ich nach oben und in unser Schlafzimmer. Sie hatte ihr Licht bereits gelöscht und sich unter ihrer Decke vergraben. Es dauerte lange bis ich einschlief.
Auch am nächsten Morgen herrschte eisiges Schweigen. Ungemütlich saßen wir am Frühstückstisch, ohne dass ein Wort gesprochen wurde. Schließlich war ich froh, als ich zur Arbeit gehen konnte und Ablenkung hatte. Die wirrsten Ideen gingen mir durch den Kopf. Ob der Vorfall ein Scheidungsgrund für sie sein würde? Oder würde sie mich verlassen? Ich wurde immer unruhiger. Heute machte ich pünktlich Schluss und eilte nach Hause.
Sie war bereits da und wühlte in ihrem Schrank. Packte sie etwa ihren Koffer? Zum erstenmal seit dem Vorfall sprach sie mit mir: „Übrigens Leo kommt heute Abend zu Besuch.“ Ich atmete auf. Ganz so schlimm schien es also nicht zu sein. Wer war nur wieder schnell dieser Leo? Jemand aus ihrer Firma, das war klar. Dann fiel es mir wieder ...