Ein nacktes Jahr - 12 Toys zum Fest
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Weil der Heilige Abend an einem Donnerstag lag, hatten sich Jana und ich mit dem Einverständnis von Inga und Ralf darauf geeinigt, die Nacht vor den Festtagen noch in Bochum zu verbringen. Dann würde ich zu meinen Eltern fahren und Jana nach Münster. Das Weihnachtsfest von mir mit den Hermanns samt Geschenkübergabe würde also erst am 27.Dezember stattfinden.
Ich hatte einen Tag die Uni geschwänzt und mein Semesterticket für eine Fahrt nach Köln genutzt, um in einem Sex-Shop, der sich auf das weibliche, besonders lesbische Publikum spezialisiert hatte, nach einem Harness und ein, zwei Dildos zu schauen, die Jana und mir tollen Strap-on-Sex ermöglichen würden. Ich war mir sicher, dass wir eine ganz tolle Nacht vor dem Heiligen Abend verleben würden, denn wir beide hatten es in den letzten Monaten ja immer wieder mal genossen, von einem mächtigen Penis ausgefüllt zu sein.
Seit meinem ersten Besuch in Bochum waren wir stets so gierig aufeinander, dass es zu Beginn einen Quickie von Jana und mir gab, bis wir zusammen ins Kneipenviertel Bermuda-Dreieck fuhren oder zusammen in Janas Wohnung das Abendessen kochten. Auch dieser Abend, in der von Jana so stimmungsvoll und schön weihnachtlich dekorierten Wohnung, sollte nicht anders beginnen. Dies lag auch daran, dass Jana und ich uns seit einigen Wochen durch das Einführen von Liebeskugeln oder eines Plug auf dem Weg zum Bahnhof in Münster bzw. Bochum heiß machten und es immer erst einmal in Janas Wohnung gehen musste, um ...
... miteinander zu schlafen. Seit dem Start dieser Art von Vorspiel kam sie immer zum Bahnhof um mich abzuholen und wir heizten uns noch heftig an, ganz so wie bei meinem ersten Bochum-Besuch.
Unsere erste Lust aufeinander war gerade abgeklungen, da schellte die Küchenuhr. Jana hatte einen Fischauflauf als Weihnachtsessen gezaubert, den wir nach einem ebenfalls unheimlich schmackhaften Vorspeisensalat zusammen mit einem sehr exklusiven Wein genossen, den Ralf seiner Tochter am letzten Wochenende schon mitgegeben hatte.
„Die Bescherung sollten wir aber vor dem Nachtisch machen", forderte ich ein. Die Verkäuferin im Sex-Shop hatte mir einen Dildo in den Harness hineingelegt, sodass ich darauf spekulierte, dass wir ihn womöglich gleich als Dessert der besonderen Art genießen würden. Jana ließ es zu. „Bitte die Päckchen von klein nach groß öffnen." Das kleinste Paket war ein Parfum, von dem ich mir sicher war, dass es perfekt mit dem natürlichen Duft von Janas Intimbereich harmonieren würde. Wir hatten vor einigen Woche aus einer Laune heraus in der Umkleidekabine im Kaufhaus in Münster Tester mit unserem jeweiligen Lustsaft benetzt und dann nach Parfums gesucht die dazu passen würden, weil das Nacktheitsgebot im Haus Hermann ja nicht verbot, sich mit Düften zu schmücken. Jana fand die Idee großartig und war umso gerührter, dass es nun einen weiteren Duftstoff gab, mit dem sie mich erfreuen konnte.
Im mittleren Paket lagen ein Doppeldildo und ein neuer, größerer Glasdildo, dessen ...