Ein nacktes Jahr - 12 Toys zum Fest
Datum: 24.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... noch nicht abgelegt. „Einen Dildo, der so ist, wie das, was wir von den Jungs gewohnt sind, sollten wir erst morgen ausprobieren. Ich kann nicht mehr", gestand ich. Sie drehte sich zu mir und stockte, denn da war ja jetzt der Dildo im Harness, der in gewisser Weise Einlass zwischen meine Schenkel begehrte. Sie rutschte einfach etwas tiefer, sodass er auf meinen Schenkeln liegen konnte, kam näher an mich ran, küsste mich und sagte: Ich auch nicht." Da ich einen Split-Harness gekauft hatte, konnten wir uns noch zu einem letzten Höhepunkt fingern. Danach schliefen wir erschöpft ein, Jana weiter den Harness tragend.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, erregte es mich total, als Jana nicht nur herrlich duftenden Kaffee ans Bett brachte, sondern nun diesen prächtigen 18 cm langen Luststab im Harness präsentierte, den sie weiterhin trug. Sie so im Türrahmen stehen zu sehen, mit Harness, Dildo und ihren prachtvollen Brüsten, empfand ich als sehr erhaben und Lust machend. Während sie das alles wohl schon gestern realisiert hatte, benötigte ich diesen Morgen dazu. Wie gut, dass ich meine Eltern dazu überreden konnte, erst um 15.30 Uhr in Heidelberg anzukommen. Es war ziemlich zügellos, was wir nun trieben, ein erotischer Rausch, weshalb ich nicht so wirklich erinnerte, was wir alles taten und wie viele Höhepunkte wir hatten. In jedem Fall war der Sex mit dem 18cm-Dildo im Harness phänomenal. Die Reiterstellung in Kombination mit intensivem Brustspiel verschaffte uns beim ...
... Höhepunkt unglaubliche Glücksgefühle. Am Ende wagten wir sogar Analsex und erwiesen uns dabei auch als Naturtalente. Doch die schönste Erkenntnis war: Wir genossen beides beim Strap-on-Sex, die aktive und die passive Rolle.
Auf der Zugfahrt zu meinen Eltern konnten sich meine Gedanken einfach nicht von dem lösen, was ich rund um die letzte Nacht und den Morgen mit Jana erlebt hatte. Allein mein Kopfkino genügte, um feucht zu werden und die Nässe bis zur Ankunft bei meinen Eltern auch nicht mehr loszuwerden. Sex mit einem Mann, das war mir nach der ersten Strap-on-Nacht mit Jana klar, werde ich in Zukunft nur noch selten haben. Frauen, besonders natürlich Jana, waren der Gegenstand fast all meiner erotischen Gedanken geworden und die dank des Strap-ons auf mir reitende Jana wirklich die maximale sexuelle Erfüllung. Ein polyamores Outing bei meinen Eltern schien mir ausgeschlossen, aber ein bisexuelles nahm ich mir als besonderes Weihnachtsgeschenk für sie fest vor, als der Zug auf Mannheim zufuhr. Denn mir war klar geworden, dass Jana nun möglichst bald auch mehr über mein Leben vor dem Studium erfahren und meine Eltern kennenlernen sollte.
Es war keine rein auf Sex beruhende Affäre, sondern sie war die Frau, bei der ich innige Liebe empfand, wenn ich sie sah, berührte, oder sie mich anschaute, berührte oder wir miteinander Sex hatten und das völlig unabhängig vom Strap-on. Der war nur zu so etwas wie einem Wegweiser für mich geworden. Bei Daniel hatte ich nicht diese tiefen ...