1. Ins andere Geschlecht gezwungen


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    ... zu entflechten und zu kämmen. Bunte Kämme steckt sie ein und hängt mir Ketten und Ohrringe aller Art an.
    
    „Wenn du artig bist, darfst du morgen dein Prinzesskleid tragen! Jetzt wollen wir aber nach deiner Windel schauen, ob du Kacki gemacht hast. Komm mit ins Bad, legt dich auf den Teppich, ich habe Angst du fällst vom Wickeltisch, so lebhaft wie du geworden bist!“
    
    Auf dem Boden liegend hebt Magda das Kleid über mich, zeiht die Strumpfhose bis in die Knöchel und öffnet die Windel. Mit Tüchern und Öl putzt sie alles sauber, wie peinlich es mir ist. Hilflos muss ich alles über mich ergehen lassen. Die Po-Röhre lässt sie drin. Eine neue Windel legt sie um und zieht die Strumpfhose bis über den Bauchnabel hoch.
    
    „Jetzt lass uns etwas Video schauen, ich habe ein paar süße Filme ausgesucht!“ Wir gehen ins Wohnzimmer, im Flurspiegel kann ich sehen wie lächerlich ich aussehe: Ein rosa Tüllengel mit Schmuck behängt, einem aufgeplusterten Po, im Schlepptau einer verrückten Alten.
    
    Ich muss mich auf die Couch legen, den Kopf in ihren Schoß. Dann sehen wir Revuefilme aus den 50er Jahren, wobei sie mich mit Keksen und Saft füttert. Bald kann ich die Windel nicht mehr trocken halten. Immer wieder weißt sie mich auf die schönen Frauen in ihren Kleidern hin. Judy Garland, Rita Hayworth, Ginger Rodgers und all die andern begeistern sie. Als der zweite Film zu Ende ist, springt sie auf und zeigt mir ihre Kleiderschränke.
    
    „Wenn du groß bist, darfst du auch solch schönen Kleider ...
    ... anziehen! Als ich noch jung war bin ich oft mit deinem Vater tanzen gegangen, alle haben sich nach mir umgedreht, ein schönes Paar waren wir!“ Ein lindgrünes Kleid mit Petticoat holt sie aus dem Schrank, hält es vor sich und tanzt damit durch das Zimmer. „Dieses habe ich bei unserer Verlobung im Charlton angehabt, es war der erste Mai Sonntag, als dein Vater mir seinen Antrag machte, immer wusste ich, wir würden eine Tochter haben, da konnte ich doch nicht Nein sagen!“
    
    Etwas leid tut sie mir schon die Lady, nur in der Vergangenheit scheint sie zu leben.
    
    „Vielleicht passt dir ja das Kleid schon, bestimmt möchtest du es anprobieren! Zieh deine Babysachen aus! “
    
    Ich ziehe Kleid und Strumpfhose aus. Hoffe auch die Windel loszuwerden, da gibt mir die Alte eine hautfarbene Miederhose mit halblangem Bein, die ich über die Pampeers ziehen muss. Ein Unterkleid aus grüner Seide, einen Petticoat und grüne halterlose Seidenstrümpfe muss ich anziehen, darüber dann das elegante, lindgrüne Partykleid, das Magdalena hinten zuknöpft. Sie ist ganz verzückt: „Du siehst ganz süß aus, dein Busen wird ja noch wachsen, jetzt legen wir erst mal Söckchen hinein. Ich werde auch eins von den tollen Kleidern anziehen, dann machen wir eine Party!“ Sie zieht sich bis auf die Unterwäsche aus und dann ein enges, langes, rotes Samtkleid mit einem tiefen Dekolleté. Für ihr Alter ist die Figur noch ganz passabel!
    
    Sie legt eine alte Platte auf und sie tanzt mit mir durchs Wohnzimmer, eine Flache Sekt ...
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