Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... aus dem Kühlschrank und wir beide trauern der vergangenen Zeit nach. Sie: Als sie jung und nicht alleine war. Ich: als ich ein Mann und frei war.
Nach vielen Tänzen und der Sektflasche sind wir erschöpft und halten inne. Magda zieht mich wieder auf die Couch und beginnt mich zu streicheln, der Stoff verstärkt die Berührungen, ich fühle mich fast etwas beschützt und sicher. „Ich möchte wieder nach Hause, nach Prag zu meinen Freunden, wieder als Mann leben!“, beginne ich zu jammern.
„Ich glaube du hast zu viel getrunken und phantasierst! Jetzt musst du ins Bett, vorher wird aber noch gebadet, damit unser Baby sauber in die Heia kommt!“ Das Kleid knöpft sie auf, im Gehen fällt es zu Boden, sie schiebt mich ins Bad und lässt heißes Wasser in die Wanne. Ich stehe mit der gefüllten Windel daneben. Ich muss mich hinlegen, damit Magda die Windel öffnen kann. Mit Öltüchern reinigt sie mich und entfernt das Anusrohr. Endlich kann ich meinen Stuhl wieder kontrollieren! Als ich ins Wasser steige, zieht sie meine Perücke ab, ohne Haare komme ich mir noch nackter vor. Ich genieße das warme Wasser, Magda säubert mich gründlich, trocknet mich mit Frottiertüchern ab und schmiert mich mit duftenden Cremes ein. „Schau welch lustiges Nachthemd ich für dich habe!“, sagt sie. Ein weißes, langärmeliges Lycrahemd mit vielen rosa Schleifen daran hält sie mir hin. Ich schlüpfe hinein, es ist ziemlich eng. Als das Schlauchkleid bis zu den Knöcheln herabgerollt ist, kann ich nur noch kleinste ...
... Schritte machen, um in das Schlafzimmer zu gehen, wohin mich die Alte führt. „Damit du nicht so unruhig schläfst, werde ich einige Bänder verknoten!“, sagt sie, als sie mich auf das Bett legt. Die Arme fixiert sie mit je zwei Bändern am Rumpf, die Beine bindet sie zusammen, und legt noch eine Kette an Halsband und Bett. „Warte mein Baby! Mami ist gleich wieder da.“ Sie entschwindet ins Bad, ich kann mich nicht bewegen.
Nach einiger Zeit kommt sie in einem sehr gewagten kurzen Babydoll aus dem Bad, vom heißen Wasser noch ganz errötet. „Na mein Kleiner, deine Mum ist noch ganz nass vom Duschen, bestimmt willst du sie trockenlecken!“ Breitbeinig setzt sie sich über mein Gesicht, hilflos muss ich ihre Muschi lecken. Sie greift durch den engen Stoff nach meinem Genital, welches zu stolzer Größe heranwächst. Immer wilder wird sie durch meine Zungenkünste. Dann knüpft sie die Bänder an meinen Füßen auf und krempelt das Nachtkleid nach oben, über meinen Oberkörper und meinen Kopf, dort verknotet sie die Bänder, und legt sich zwischen meine Beine, schiebt mein Glied in ihre Spalte und reitet mich, ohne dass ich etwas tun kann. Beide kommen wir unter lautem Stöhnen. Erschöpft bleibt sie auf mir Lycra-Mumie liegen. Dann steht sie auf und holt etwas. Eine Gummihose, mit Beinen bis in die Knie, zieht sie mir an, knüpft das Hemd über meinem Kopf auf und zieht es wieder bis zu den Beinen herunter. „Du kleiner Pisser brauchst bestimmt eine Gummihose, du kannst ja schon ganz gut Abspritzen, in ...