Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... den Katzen, sonst verläuft sich unser Baby noch!“ Sofort hängen sie Messingglöckchen an meinen Penis und den Brustwarzen, welche gleich beginnen zu klingeln. „Was soll unser Püppchen denn anziehen?“, fragt Mary „Ich habe gestern versprochen sie darf das Prinzesskleidchen anziehen, aber wenn du magst, such doch etwas heraus, du weißt ja wo die Kleider hängen!“, antwortet Magda.
Mary setzt mir die Perücke auf und verschwindet in Richtung der Kleiderschränke. Als Louise mich eingecremt hat, ist Mary mit einem Stapel Kleider zurück. Ein festes Korsett mit harten Brustschalen, Strapsen und weißen Nylons, dazu 10cm hohe Pumps mit Riemchen um die Knöchel muss ich anziehen. Darüber ein weißes mit Spitze und Tüll verziertes langes, enges Seidenkleid. Ohne Höschen klingeln die Glöckchen leise unter dem Kleid. Ein Strassdiadem setzen sie auf meine Haare „Wie eine Prinzessin siehst du jetzt aus, oder wie eine Braut! Rex kann ja dein Bräutigam sein! Hörst du die Hochzeitsglocken?“, meint Louise. Die andern Damen lachen nur. Sie ziehen dem Pudel ein schwarzes Jackett an und eine schwarze Fliege binden sie ihm um.
„Jetzt lasst uns aber Frühstücken. Vor einer Trauung muss man gut essen! Die Verlobten können ja an der Stirnseite zusammen sitzen!“ Auf den hohen Pumps habe ich Schwierigkeiten zum Tisch zu kommen, Louise schiebt mir den Stuhl von hinten heran, in dem Kleid kann man sich kaum bewegen. Der Pudel sitzt neben mir auf einem Stuhl und frisst Kelloggs mit Milch aus einer Schale. ...
... Mir füttert Mary einen Babybrei mit einem Löffel, Babys können ja noch nicht alleine essen, während die anderen leckeren Schinken und Käse auf Toast essen.
Nach dem Frühstück legt Magda den Hochzeitsmarsch auf und ich muss neben dem Köter ins Wohnzimmer schreiten. Alle amüsieren sich und Mary hält eine Ansprache. Auf die Frage, ob Rex mich lieben will, kneift Louise den Hund und er kläfft. Als ich gefragt werde, winkt Magda mit dem Sender und ich nicke nur. Alle klatschen in die Hände und Rex darf die Braut küssen, er leckt ekelhaft in mein Gesicht. Eine Flasche Sekt wird geöffnet und auch die Damen küssen die Braut, allerdings auf den Mund und so wie sich Verliebte küssen. Eine länger als die andere.
„Nun soll aber auch der Bräutigam zu seinem Recht kommen!“, bestimmt Louise. Sie beginnt das Kleid hochzuschieben und ich muss wieder auf die Knie, meinen entblößten Po darbieten. Ich protestiere, aber es ist zwecklos. Rex soll mich bespringen. Aber er hat keine Lust, selbst als Louise ihn auf mich hebt, zeigt er keine Reaktion. Jetzt beginne ich den Köter zu mögen. Als ich wieder auf den wackeligen Pumps stehe, greift Mary meinen Schwanz. „Soll ich diesen Brautstrauß vernaschen?“ Schon reibt sie meine Männlichkeit, die sich erhebt, nimmt ihre Gebisse aus dem Mund und kaut mit den zahnlosen Kiefern auf meinem Horn, ihre Zunge spielt mit dem Glöckchen. Die beiden anderen halten mich fest, eine Flucht ist unmöglich. Als es mir kommt stöhnt Mary laut auf.
Danach muss ich ...