Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... noch einige Kleider anprobieren und werde immer wieder mit dem Fläschchen gefüttert, nicht ohne bei allen an der Brust gesaugt zu haben. In einem Tütü soll ich ein Ballett tanzen. In den Ballettschuhen kann ich kaum gehen, geschweige denn tanzen. Die Frauen haben ihren Spaß, ich finde alles sehr peinlich und freue mich als Jane mich wieder abholt. Louise meint sie werde mich auch einmal buchen, damit Rex jemanden zum spielen hat. Ich hoffe nicht! Magda verabschiedet sich mit einem „Bis bald, vergiss deine Prinzessbarbie nicht!“
Im Auto erzähle ich Jane wie schrecklich es war, ich dort nie wieder hin will. „Du hast hier nichts zu wollen, meine Kleine! Das war die Mutter von unserer Gina. Jetzt weißt du, warum er so kaputt ist, mal Frau mal Mann sein möchte. Wir haben seiner Mutter schon öfter Mädels von uns geschickt, aber noch nie hat sie jemanden so lange wie dich behalten, sie mag dich bestimmt gerne! Ist es nicht schön jemandem so zu gefallen? Das ist nun mal die Aufgabe von uns Frauen. Immer zu dienen!“
In der Bar zurück verspotten mich alle Mädels, als ich meine durchnässte Windel ausziehe. Für mich steht fest, hier muss ich verschwinden, egal wie!
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In der nächsten Woche muss ich wieder zu Elena, Bart ist auch da. Anscheinend hat ihnen der Sex zu dritt Spaß gemacht und sie wollen sich an mir Vergnügen. Wir spielen unsere Spielchen, ich versuche cool zu bleiben, aber als wir alle erschöpft zur Ruhe kommen, beginne ich von meinem Elend überwältigt an zu ...
... weinen: „Ich halte es bei Gina nicht mehr aus, ständig dieses Halsband zu tragen, kein Schritt ohne Kontrolle, die Demütigungen bei Magda, lieber will ich sterben als so weiterzuleben! Helft mir oder ich bringe mich um!“ Entsetzt hören Elena und Bart wie es mir bei der verrückten Alten ergangen ist. Dass ich wieder zu ihr soll, vielleicht sogar zu Louise mit ihrem Pudel! Bart, der Elektroingenieur ist untersucht mein Halsband und sagt: “Vielleicht können wir etwas machen, aber wenn wir dir helfen abzuhauen, darfst du nicht in der Stadt bleiben, der Cop würde dich hier finden. Bei uns würden sie bestimmt suchen. Lass uns etwas Zeit vielleicht fällt uns eine Lösung für dich ein. Du musst untertauchen, ohne das die Polizei etwas merkt.“
Mit einer kleinen Hoffnung steige ich zu Jane in den Wagen. In den nächsten Tagen verrichte ich meinen Dienst in der Bar. Der Cop Bernie ist inzwischen Stammgast bei mir. Zu einer Witwe, ca. 50 Jahre alt, muss ich. Diese ist sehr einsam und wir reden über eine Stunde, dann haben wir noch schönen Kuschelsex. Solche Kunden kann ich verstehen, dort hat man das Gefühl wichtig zu sein, nicht nur Objekt ihrer perversen Phantasien.
Es ist ein normaler Mittwoch, wir haben heute Westerntag, alle sind als Cowboy und -girl verkleidet. Ich in einem sehr kurzen Lederkleid als Indianersquaw mit schwarzer Perücke und Perlen in den Haaren. Gina macht als Sheriff den Oberboss.
Da kommt Bart zur Tür herein, setzt sich an den Tresen, bestellt ein Bier und ...